Kapitel 34

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Die Natur war wunderschön. Das Klima änderte sich, als wir von der Stadt wegkamen. Es wurde regnerisch, aber so schön.

Ich sah aus den Fenstern. Aidan, welcher neben mir saß, hielt meine Hand fest. Dennoch hielt er sein Gewehr in seiner Hand - für die generelle Sicherheit.

,,Es wird dunkel" sagte Isabell und sah auf die Karte auf ihrem iPad. ,,Bald, in Zwei Kilometern, erreichen wir dann das nächste Safe-House"

,,Wo muss ich lang?" fragte Jay, welcher am Lenkrad saß.

,,Rechts" antwortete Isabell.

,,Okay, okay"

Jay bog nach Rechts ab.

,,Ich würde gerne wissen, was du denkst" flüsterte Aidan irgendwann. Ich sah zu ihm.

,,Nichts..." lächelte ich.

,,Sicher?" lächelte er zurück.

,,Ja...naja...ich denke darüber nach, was passiert ist" sagte ich leise.

,,Hey, das...ist aber nicht deine Schuld, okay? Es ist die Schuld von Doc"

Aidan legte seine Hände an meine Wangen. Sein Daumen strich sanft über meine Wange, ich blickte in seine Augen. Und es gab mir ein Gefühl von großer Sicherheit.

Wir kamen an dem Safe-House an. Zusammen stiegen wir aus. Jay und Aidan nahmen die Rucksäcke, während Isabell und ich schonmal vorgingen.

,,Bist du auch eine Agentin?" fing ich an, als sie die Tür aufmachte.

,,Oh...nein" lachte sie. ,,Ich war mal eine Agentin im Kapitol"

,,Warum bist du es nicht mehr?" fragte ich.

,,Meine Mom meinte, sie will das nicht mehr. Für meine eigene Sicherheit. Also hab ich aufgehört" antwortete sie. Wir liefen in das Safe-House rein.

,,Und...was machst du jetzt?" fragte ich weiter.

,,Ich hab Blumen verkauft"

Damit öffnete sich die Tür komplett. Ich sah mich etwas um. Eigentlich sehen fast alle Safe-Houser gleich aus - modern und gut ausgestattet.

Na dann...

Die Jungs kamen auch rein. Aidan und ich liefen nach oben. Dort gab es viele Schlafzimmer.

,,Können wir das hier nehmen?" hakte ich nach und öffnete die Tür zu einem großen Schlafzimmer.

,,Klar" nickte er. ,,Sieht sehr schön aus"

Die Fahrt hatte uns alle sehr müde gemacht. Ich setzte mich langsam auf das Bett. Aidan lächelte sanft, kam zu mir und bückte sich runter, vor meine Knie.

,,Da ist jemand müde, huh?" lächelte er.

,,Ein wenig..." lächelte ich zurück.

,,Es wird sowieso spät. Wir machen nur noch Essen, und danach können wir Schlafen gehen" sagte er leise und strich sanft über meine Wange.

,,Bist du auch schon müde?" fragte ich leise.

,,Ja, etwas" nickte er.

,,Okay" flüsterte ich.

,,Also...lass uns bald Schlafen gehen"

...

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💕💕

threats of destiny 2 || aidan gallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt