Kapitel 17

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Am Abend saß ich in meinem großen Apartment, alleine. Ich versuchte zurecht zu kommen. Ich fing an, mir hier alles anzusehen.

Ich hatte ein iPad in meiner Hand, womit ich einiges steuern konnte. So konnte ich alles sehr gut lernen. Ich lief herum.

Das Badezimmer war groß, mit einer Regendusche. Alles war aus Mamor. Genauso wie das Wohnzimmer, die große Küche, mit dem Kamin, und das Esszimmer - in Einem.

Ich hatte noch eine Abstellkammer, die war aber nicht wirklich besonders. Die großen Treppen führten nach oben. Dort war mein Schlafzimmer, ein Zweites Bad, und noch ein freies, großes Zimmer.

Mein Schlafzimmer hatte alles, was ich brauchte. Mein großes Bett stand an den Riesen Fenstern. Die hatte ich hier auch überall.

Und nicht zu vergessen - die Lichter. Ich hatte normale Lichter, an den Decken. Aber ich hatte auch kleine Lichter, blau, rot, in vielen Farben,

Überall waren außerdem Lichterketten. Ich hatte Eine an der Wand, über meinem Bett. Und auch im Wohnzimmer.

Hier könnte ich mich sehr, sehr gut einleben

Da ich etwas Ablenkung brauchte, machte ich den Fernseher an, welcher an der Wand hängte. Dort liefen die neusten Nachrichten - aus dieser Regierung. Aber es war nichts besonderes.

Als ich weiter schaltete, waren dort auch irgendwelche Cartoons. Leider kannte ich absolut keine davon. Also schaltete ich weiter.

,,Man" fluchte ich. ,,Gut...dann wird es halt Musik sein..."

Damit machte ich mir Musik an. Ich suchte mir die Musik raus, die ich hören wollte, und ging wieder in die Küche. Das Lied A Little Death - The Neighbourhood lief.

Plötzlich fiel mir Aidan ein. Ich starrte in die Leere, erinnerte mich an den Kuss. Dann atmete ich tief durch.

Ich fing an, mir etwas kleines zu Essen zu machen. Das aß ich dann auch natürlich. Danach räumte ich noch einige meiner Sachen ein.

Mittlerweile war es schon echt spät. Es war schon fast Mitternacht. Seufzend klickte ich durch die Musik, da ich ein normales Lied hören wollte.

Es wurde immer später. Ich spürte, wie ich langsam müder wurde. Also stand ich auf und sah mich um.

Ich kann alleine leben, das klappt ja schon sehr gut

Ich machte alle Lichter aus, ging dann nach oben und putzte noch meine Zähne. Danach zog ich mir mein Schlafanzug an. Es war einfach nur ein etwas längeres Shirt.

Ich krabbelte in mein Bett, ließ die Lichterkette brennen. Mein Blick wanderte zu der großen Stadt. Die ganzen Lichter brannten natürlich auf mich, was aber sehr beruhigend war.

Wie wird es jetzt wohl mit Aidan weiter gehen?

...

-
ja, wie wird es jetzt wohl weiter gehen? 🧐🤭
im übrigen, in dieser story gibt es die selbe musik wie heutzutage, weil ich absolut keine ahnung habe, wie die musik in der zukunft sein würde 😎

threats of destiny 2 || aidan gallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt