Severus Snape vs Remus Lupin

Kapitel 11 (Was sich liebt, dass neckt sich)

Kapitel 11: Was sich liebt, dass neckt sich

Anastasia verbrachte die nächste Zeit viel damit Severus positiv gegenüber Remus gestellt ist, doch dies war genauso Hoffnungslos wie mit einer Wand zu diskutieren. Severus ist nämlich ebenso Stur und kalt. Er kann auch anders wenn er will, die Betonung liegt dabei auf: 'Wenn er will!'

Ana ließ sich neben Remus ins Bett fallen: ,,Wie kann ein Mensch so dick Köpfig sein?" fragte sie er schöpft. Remus lachte leicht: ,,Ich gehe mal stark davon aus das es um Severus geht, oder?" wollt er wissen und Ana nickte: ,,Was kann man denn mit dem machen?" fragte sie in der Hoffnung das Remus eine Idee hat.

Er sah überlegend in die Luft: ,,Naja er war früher leider nicht anders. Die einzige Person die meinte das er ein liebevoller und toller Mann ist war Lily Potter. Sie meinte das sie etwas in ihm gesehen hat das ihr Hoffnung gab." erklärte Remus.

,,Wenn ihr euch von früher kennt, warum will er dann nichts von dir wissen?" wollte Ana endlich mal eine Antwort haben mit der man was anfangen kann. Remus lachet leicht: ,,Wir haben Severus damals ziemlich zugesetzt. Sirius, Peter, James und ich, wir waren eine Gruppe von Jungen die nur Blödsinn im Kopf hatten und Severus war der leid tragende. James war in Lily verliebt, ebenso war Severus in sie verknallt. James hatte ihn damit besonders im Blick. Wir haben viele streiche gespielt und ich leider auch auf seine kosten. Ich war zwar immer irgendwie dabei aber ich hatte versucht die streich in Schacht zu halten." erzählte Remus die Geschichten von früher.

„Trotzdem, das ist was weiß ich wie lange her! Man muss auch verzeihen können, ihr wart Kinder." sprach Ana. Remus sah sie leicht überlegend an: „Hast du grade gesagt das ich Alt bin?" fragte er lachend. Ana verdrehte lachend die Augen und boxte ihm leicht in den Oberarm: „Sie weichen vom Thema ab Mister Lupin!" lachte sie.

„Tu ich das, Miss Stil?" gab er herausfordernd zurück. Ana boxte ihm wieder leicht in die Schulter: „Pass auf mein Lieber." drohte Ana ihm spielerisch. Remus legte einen Arm um sie: „Du machst mit keine Angst Kleines." kicherte er. Ana lehnte sich an seine Brust und schloss ihre Augen: „Du bist Doof." nuschelte sie leicht dagegen und ließ sich etwas zu sehr in seinen Armen fallen.

Remus sah zu ihr runter und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht: „Hat dir schonmal jemand gesagt wie wunderschön du bist?" seufzte er leicht. Ana sah zu ihm hoch: „Nichts im Vergleich zu dir." beide sahen sich tief in die Augen und plötzlich lagen seine Lippen auf den ihrigen.

Sie schliefen gemeinsam ein, Arm in Arm. Über den Kuss wurde nicht weiter gesprochen, aber dies war auch nicht nötig.