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Taylor
Ich lag eingekauert, in mein Bett.
Es fühlte sich schrecklich an.
Schwanger und dazu keine richtige Familie außer Aayden und seine Freundin Fran.
Fran ist gerade arbeiten und Aayden macht seinen normalen Alltag.
Es ist gerade mal 12Uhr, aber könnte wieder schlafen gehen.
Es ist Samstag.
Ich hoffe Sal kommt zurecht mit ihrer Familie besonders mit ihrer Mutter.
Ich lag auf ein Bett im Gästeraum.
Fran kann sich Glücklich schätzen, mit ihrer Penthouse.
Aber ich verstand nie, wieso sie mich mag.
Ich meine, ich habe die beiden gestört, als sie sich ausgezogen haben und sie blieb fröhlich.
Ich tastete nach der Fernbedienung, ich hatte sie.
Ich machte denn Fernseher an, Werbung über Peanut Butter.
Ich schaltete den Fernseher weiter und stoppte bei einen Film über ein verlorenes Mädchen, die versucht ihre Bestimmung wieder zu finden.
Genau so fühlte ich mich.
Ich langweile mich jetzt schon.
Meine Augen ermüden und ich schlief schlussendlich ein.
Ich träumte von ein Haus, ein Cottage Haus.
Darin lebten Sal, ich und unser Kind.
Wir sind glücklich, leider zu glücklich.
Ich zitterte und zappelte wild herum als ich träumte das-.
Ich schrie auf als jemand mein Arm berührte.
>>Lass mich!<< schrie ich laut auf.
Ich hatte immer noch die Augen zu.
Ich riss die Augen weit auf.
Aayden hielt meine Hand fest >>Alles... okay?<< fragte er mich.
Meine Augen scheuten ihn nicht an, sondern meine Bettdecke >>Nein ich glaube nicht<< das stimmte, mir ging es gar nicht mehr besser.
Er hielt seine Hand an meine Stirn >>Du hast kein Fieber, aber du bist Blass<< er log nicht.
Ich schaute zum Spiegel, mein Gesicht ist Wandfarbig Weiß.
>>Geh bitte raus Dylan...<< bat ich ihm.
Sein Spitzname ist Dylan.
Er ging nach draußen.
Mein Handy klingelte, es ist Sal.
Ich ging ohne zu zögern dran, >>Darling?<< am Ende der Leitung hörte ich nur ein langsames Atmen.
>>Sally?<< fragte ich nochmal.
Dann hörte ich ein Klappern.
>>Tay Tay?<< ich stöhnte erleichternd auf.
Wir redeten denn ganzen Mittag und Nachmittag.
Es ist schön wieder ihrer Stimme zuhören.
Ich beendete das Gespräch und gerade kam Fran rein und stützte sich am Türrahmen fest >>Ich hab was zu essen mitgebracht, wenn es der Fall ist, dass du Hunger bekommst, gehe einfach in die Küche und mach es dir warm<< ihre Stimme klang wie mütterlich.
Sie sah mich an und ihr Gesicht verdunkelte sich >>Stimmt was nicht du schaust so traurig<< sie setzte sich aufs Bett >>Ja, es ist nur Sal und ich sind gerade mal über 2 Monate zusammen und schon bin ich Schwanger<< beschwerte ich mich.
Fran nahm meine Hand und streichelte sie dann.
>>Das passiert nun mal, wenn du willst gehen wir mal zusammen shoppen oder ins Kino oder du kannst entscheiden was wir zusammen machen wollen<< sie ist lieb, nett und extrem fürsorglich.
>>Vielleicht<< sagte ich nur.
Ich würde gerne Zeit mit Fran verbringen, aber es kotzte mich an, wie manche von mir denken, wie ich ticke und so.
Sie klopfte auf meine Schulter und verschwand aus der Tür.
Ich lehnte mich zurück.
Ich wusste nicht das Fran reich ist und ich hätte nie gedacht, dass sie reich ist.
Sollte ich Sally mal besuchen kommen?
Oder schade ich ihre Beziehung mit ihrer Mom?
Oh, mir fällt ein, dass ich es noch nicht Shane gesagt habe.
Ich habe nichts mehr zu tun, also kann ich zu Shanes Haus gehen und es ihm sagen.
Ja!
Ich mach das!
Ich stand hastig auf, zog meine Jogginghose und einen flauschigen Pulli an.
Ich nahm denn Schwangerschafttest mit um es ihm zu zeigen.
Ich frierte meine Haare frisch und da war ich schon fertig.
Ich gehe zur Haustür, oh man, ich bin so aufgeregt.
Ich musste die ganze Zeit lächeln.
Ich schloss die Tür und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten.

I see you behind the smoke (1) ||✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt