>>Ausgeschlossen! Heiraten kannst du dir abschminken!<< Schrei Karol >>Mein Einverständnis bekommst gar nicht. Sie ist noch meine Tochter. Auch wenn wir uns zerstritten haben<< sie beugt sich über den Tisch >>Du Schlampe hast meine Tochter weggenommen, wieso sollte ich es annehmen?<< sie fauchte.
Ein Einverständnis von Karol bekam ich nicht. Soll ich es bei Viktor versuchen? Wahrscheinlich nicht. Oder doch?
Karol und ich standen draußen vor deren Haus und sie schränkte die Arme. Sie hat ein rosanes, flauschiges und schicken Mantel an, ihre Haare hat sie hoch gesteckt und trägste hohe Schuhe. Karol sah mich nicht an, nur denn Fußboden. Sie fing an auf ihr Arm zu tippen. Sie schluchzte. Sie kann weinen? Weint sie gerade?
Das hab ich noch nie an Karol gesehen, ihre Augen sind fest geschlossen. Ihr Mund zittert fürchterlich >>Bin ich eine schlechte Mutter?<< ihre Stimme brach ab und sie wimmerte nur. Was soll ich darauf antworten? Ist sie eine schlechte Mutter? Ich meine, sie hat ihre Tochter Magersüchtig gemacht und sie schlimm Missbraucht, also dann ja. Ich schaute nur auf ihr Arm, sie griff fest an ihr Arm. >>Ähm... Ich finde sie haben eine Wunderschöne Tochter. Aber wie du sie behandelst ist schlimm und schlecht für Taylor.<< ihre Hand zittert.
Ich spürte eine Trauer, eine tiefe, Verletzte Trauer.
Karol drehte sich um und lief ins Haus.
Das Telefon klingelt >>Ja Hallo?!...Was!?... Ein Erbe? Das ist für....<< dann hörte ich nichts. Das Gespräch verstummte sich. Ich blieb wie angewurzelt stehen.Zuhause angekommen sah ich Tay Tay weinend auf dem Boden. Ihre Hände bedeckten ihr Gesicht, sie weinte wie ein Wasserfall. >>Hone?<< fragte ich, aber sie antwortete nicht nur weinen.
Ich berührte ihre Schulter, streichelte sie sanft und sie wimmerte jetzt nur. Ihr Make up ist jetzt verschmiert, ihre Haare ein reinstes Desaster und sie läuft noch im Schlafanzug rum.
>>Mein Grandpa ist tot-<< sie stottert nur, sie kneift ihre Augen fest zu. >>Ich hab sein ganzes Geld geerbt. Sein ganzes Geld. Sein ganzes Fucking Geld<< sie ballt ihre Hände. Sie weint nicht wegen dem Geld, sondern wegen ihrem Großvater. Sie hat nie viel über ihn erzählt, sie kannten sich nicht mal richtig, aber er musste der einzigste aus der Familie gewesen sein, der sie verstand. Ich küsste sie auf die Stirn, sie glüht. Sie greift fest um mein Arm und schlief ein. Ich legte meine Wange auf ihr Kopf und schliefen zusammen ein, auf dem Boden.Ich wachte als erstes auf, sah direkt Taylor an. Ihre Wangen sind feucht. Sie hat noch die ganze Nacht geweint. In der Hand von Tay Tay, lag eine Brief. Ich nahm ihm vorsichtig aus ihrer Hand, geschafft.
Öffnet den Brief ,,Meinen geliebten Erbe, ich möchte das du mein ganzen Geld und inklusive mein Haus bekommst. Mein Erbe bekommt meine Enkelin Taylor. Erst wollte ich es meine Tochter Karoline geben, aber mir wurde übel als ich die Dinge hörte, was sie mit meiner Enkelin machte, also überlasse ich mein Ganzen Geld und Haus an meiner Enkelin. In Liebe Miles" Schockstarre. An der Ecke stand noch was ,,Summe: 47.500$ Haus in Hopedale in Massachusetts in wert von 277.000$" schockstarre. So viel Geld hab ich noch nie gesehen.
Fran ist bei der Arbeit, in der Praxis. Ihre Augen standen weit offen. Ich erschreckte mich >>Warum liest du den Brief?!<< sie versuchte, den Brief aus meinen Händen zu reißen. Ich stand auf, sie ebenfalls. Taylor hörte nicht auf den Brief zuschnappen >>Verlass mich nicht!<< sie weinte, aber sie versucht die Tränen zurückzuhalten. Ich blieb stehen, zappelte nicht. Verlassen? Wieso würde ich sie verlassen? Ich liebe sie über alles. Also warum sollte ich sie verlassen?
Meine Gedanken drehten sich im Kreis.
>>Nein. Verlassen würde ich dich nicht<< meine Stimme ist leise. Sie wischte sich ihre Tränen mit ihrer Hand weg. Taylor riss den Zettel weg und verstaut ihn in ihrem Geldbeutel. Sie ging aus de stimme raus. Immer noch stand ich noch, am Boden festgeklebt.
Taylor ist müde. Ihr Lieblingsopa ist gestorben, verständlich, aber der Text hat sie zerrissen. Es hämmerte an der Eingangstür. Dann hörte es auf. Ein lauter Knall, so laut, dass meine Ohren fast platzten. >>Taylor!?<< eine wütende Frauenstimme näherte sich. Es war Karol, Taylors Mutter. Ihre Haare standen auf und ihre Make up ist noch hübsch, ihr Outfit ist schick. Sie atmete schwer aus >>Wo ist sie?<< kratzige Stimme >>Sie kriegen sie nicht. Sie ist traurig, wegen ihren Großvater<< Karol ballte die Hände zusammen. Sie tat nichts, sie schreit nicht einmal, nur atmen tut sie. Taylor kommt ins Zimmer und starrt ihre Mutter an >>W-Was machst hier!?<< sie stottert >>Ich will mit was besprechen. Mir ist egal wie viel du wegen Großvater Miles heulst, ist mir komplett egal. Aber hör zu<< sie atmete schwer aus. >>Ich weiß. Ich war eine Scheiß Mutter und das verstehe ich. Deine Erziehung von mir hab ich als gut angesehen und nicht die schlechten Seiten gesehen. Als du als Kind mich gefragt hast, ob du hübsch bist sagte ich nein. Ich wollte eine perfekte Tochter. Ich wurde nur noch verrückter und versuchte dich dünner und dünner zu machen, weil ich dachte das gefällt dir. Aber als die Ärzte mir erzählten das du Magersüchtig bist, brach ich in Tränen aus. Und wegen dir, hab ich auch Preis, die beste Mutter der Stadt, bekommen. Es tut mir so leid und das mit Shelly tut mir auch so leid. Es tut mir leid das ich dich als Schlampe bezeichnet habe und deine feste Freundin als Schlitzauge bezeichnet habe. Bitte vergib mir<< sie brach in Tränen aus, sie schwimmte in ihren Tränen.
Ich sah zu Taylor, sie schloss ihre Augen nicht mehr. Sie zittert.
Karol stand immer noch da, und wartet auf ihre Antwort.
Stille
Stille
Stille
VERDAMMTE STILLE.
>>Tut mir leid. So leid<< >>Halte deine Verdammte Klappe!<< endlich sagte sie was, aber nicht wie es sich Karol gehofft hat. Ich sah erschrecken Taylor an. Karol hielt ihre Hand vors Gesicht und ihre Augen wurden langsam Glasig. >>Was ist hier los?<< eine Stimme kam, es war Aayden. Er stand mit Verwirrung vor Karol da. Seine Augen zeigten auf Taylor, Karol und dann auf mich. >>Was ist hier los!?<< seine Haare bedeckten seine Stirn.
Karols Atmen wurde langsamer. Ich spürte das mein Herz, fast aus meiner Brust springen wollte.
Ich habe Angst.
So eine seltsame Angst.
>>Ich kann dir nicht verzeihen<< Taylor Beach die Stille ab. Ich war näher an ihr und hörte, wie sie langsam mit weinen begann >>Du hast mich gefoltert. Tagelang, oder sogar Wochenlang mir nichts zu essen gegeben. Ja schön. Jetzt erst Entschuldigst du dich. Ich habe immer noch eine verdammte Angst vor dir. Ich schwöre bei Gott. Du kannst mich mal-<< sie schrie auf.
Karol stand immer noch da >>Ich hab dir so viel gegeben und jetzt beschwerst du dich!? Du Undankbares Stück!<< Karol wurde rot, wie eine Tomate. Taylor antwortete nicht. Sie fasste ihr Bauch an beugte sich vor, jetzt ist es soweit, aber warum so früh? Sind die Babys eine Frühgeburt?
Karol schrie ihre Tochter immer noch an, sie bemerkt nichts, aber schrie, schrie so laut, dass ich fast auch angefangen habe zu weinen. Aayden bemerkte es und schubste seine Mutter gegen die Wand, sie schrie ihn an. Er kämpfte gegen einen Drachen, ein Bösen Drachen. Sie wehrte sich. Fran kam auch dazu, nur stand sie da, aber sie verstand es schnell und holte die Autoschlüssel.Wir mussten sie tragen. Was uns aufgefallen ist, ihre Blase ist nicht geplatzt, ist das normal?
Aayden trug Taylor und Karll lief hinter her >>Es tut mir so unglaublich leid! Soll ich mitkommen. Kann ich irgendwas für euch tun. Ach Mensch. Ich bin so eine schlechte Mutter<< >>Halt deine Fresse Karol<< Fran drehte sich um und lief auf Karol zu >>Lass alle inruhe! Und nein. Du kannst nicht mitkommen<< Fran sprach leise, so als will sie es nicht laut sagen, uns nicht verletzen.
Taylor schrie so laut, so laut das ich mir die Ohren zu halten musste.
Wir stiegen ins Auto und fuhren ins Downtown Hospital.Die Babys kommen, oder irre ich mich?
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I see you behind the smoke (1) ||✔️
Любовные романыEine Liebe. 2 Mädchen. Und viele Probleme. Sal und Taylor, 2 Unterschiedliche Welten. Das eine Mädchen, was Gewalt in der Familie erleben und ihre Mentale Gesundheit stabilisieren muss. Das andere Mädchen, was in einer Familie in Reichtum aufgewachs...