25.

48 2 0
                                    

Wir standen im Wohnzimmer, von Taylors Eltern.
Alles sieht Sedan aus, der Esstisch ist aus Glas und die Dekoration, sind alle aus Porzellan.
Karol, die Mutter von Taylor.
Sie sah mich an, als hätte sie Schimmel entdeckt.
>>Hallo Schlitzauge<< begrüßte, ohne zu lächeln, oder einen fröhlichen Ton, Karol.
Taylor ballte ihre Hände.
Ich nahm ihre Faust in meine Hand.
>>Ihr wisst ja, dass sie, Sal meine Freundin ist und-<< Karol unterbrach Taylor, >>Wieso bist du so fett geworden? Ich dachte du wolltest Model werden<< Karol wurde blass.
Taylors Dad, Viktor, versuchte Karol zu beruhigen.
>>Könnt ihr bitte kurz hochgehen? Karol geht es, seit ein paar Tagen richtig schlecht<< Viktor schaute uns an, als wäre es ernst.
Wir rannten die Treppe nach oben.
Ich merkte, dass Tay Tay angespannt wirkte, eher wütend >>Wir sagen es Aayden und zwar jetzt<< sie klang aufgebracht, verletzlich.
Vor der Tür, sahen wir uns an, ob es wirklich eine gute Idee sei.
Ich meine, ist das wirklich eine gute Idee?
Oder mach ich mein Leben zur Hölle?
Sie klopfte hastig an der Tür.
Es kam nichts, es vergingen gefühlt 10 Minuten, obwohl es nur 10 Sekunden waren.
Die Tür öffnete sich, ein junger Mann öffnete sie.
>>Was ist los, Schwesterchen?<< fragte er sie.
Taylor nahm meine Hand und zog mich ins Zimmer.
>>Ich muss dir was sagen, aber versprich mir, nicht auszurasten<< ihre Stimme wurde brüchig, als würde sie gleich weinen.
Wir setzten uns auf die kleine Couch, der in der Ecke stand.
Gegenüber, stand Aaydens Bett.
>>Du hat's mir ja erzählt, dass ich dir alles sagen kann, stimmts?<< >>Ist es ernst?<< fragte er Sarkastisch.
Er lachte >>Ich bin Schwanger! Gott nochmal! habe scheiß fucking Probleme und du nimmst mich nicht mehr ernst! Du bist wie Mom<< Aayden lachte schon bei denn ersten Wörter nicht mehr.
Sein Mumd stand weit offen und seine Augen ebenfalls.
>>Ich werde Onkel?<< man sah seine Begeisterung in seinen Augen.
Er sprang auf und umarmte Taylor.
>>Das freut mich so für dich, aber was ist mit Sal, ich meine, ist sie einverstanden, dass du ein Kind mit ihrem Ex hast?<< fragte er und sah mich danach an.
Ich nickte.
Er kam zu mir und umarmte mich auch.
Er flüsterte mir ins Ohr >>Pass gut auf die auf<< und löste sich von mir.
>>Wollt ihr es Mom und Dad sagen?<< fragte er, >>Ja, also haben wir vorhin unten Versuch, dann wurde Mom blass<< erklärte Taylor.
Aayden sah aus, als hätte er gehört, dass er Vater wird, aber wird nur Onkel.
Taylor und ich, liefen die Treppen nach unten.
Ich musste gehen, nicht weil ich muss, ich will.
Taylor küsste mich, an der Haustür.
Karol sah uns >>Igitt, hört auf<< forderte sie, aber wir machten weiter, >>Großer Gott! Taylor! Hör auf, nicht das es noch jemand sieht!<< sie dachte nur an dich selber.
Wir lösten uns und lachten leise.
>>Ich liebe dich, wir sehen uns dann<< sagte ich, mit einen über grinsten Lächeln.
Taylor küsste mich an der Stirn >>Liebe dich Honey<< von der Seite sah ich, dass Karol die Augen rollte.
Ich lief aus dem Haus und hörte wie die Tür zu ging.
Es wird besser, dass spüre ich.

I see you behind the smoke (1) ||✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt