17.

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Taylor
Wir stehen mitten im Raum, im Wohnzimmer.
Mom sitzt aufrecht auf der Couch und Dad sitzt neben ihr, Aayden steht neben der Couch.
>>Wer ist diese halb Chinesen, neben dir?<< Mutter klang aufgebracht, >>Ich will euch was sagen und ich will, dass ihr es alle akzeptiert<< ich stellte mich aufrichtig hin.
>>Hat das mit dieser Schlitzauge zu tun<< murmelte Mom, >>Kannst du nicht, einmal aufhören so beschissen zu mir zu sein? Bitte, nur einmal Mutter<< bettelte ich sie an.
Mutter schaute mich entsetzt an, aber ließ sich nicht anmerken.
>>Das Mädchen werdet ihr öfters sehen, ihr Name ist Sally, auch gennant als Sal und-<< Mom unterbrach uns >>Ich was besseres zutun, als hier eine Rede zuhören, was ist eigentlich mit Shane, du hast ihn so sehr geliebt?<< mich mach the sie einfach wütend.
Sal nahm vorsichtig meine Hand >>Sie ist meine Freundin, ich bin lesbisch<< sagte ich mit einem stolzen Lächeln.
Mutter öffnete weit ihre Augen >>Das wagst du ja nicht, du machst mein Ruf als beste Mutter in der Stadt schlecht<< ihr Gesicht versteckt sich, unter ihre Hände .
Mom stand hastig auf, Stampfte zu mir und beugte sich runter und flüsterte mir ins Ohr >>Du bist Erbärmlich, geh und komm nie wieder zurück, zieh bei der Schlampe ein<< sie stand wieder aufrecht.
Sie will, dass ich ausziehe? Aber wo? Zu Sal? Das geht nicht, ihr Vater misshandelt sie und ich mach alles noch schlimmer? Ich bin ein Erbärmlicher abschaum.
Dad schaute mich an >>Nein, sie schläft noch hier<< und wendete sich zu Mutter, >>Sie hat das nicht verdient, Karol<< Mom schaute runter zu Dad >>Wir besprechen das jetzt, in der Küche, Viktor<< beide verschwanden in der Küche.
Da standen wir, mitten im Wohnzimmer, mit Aayden >>Also, ich finds cool, Hi, ich bin übrigens ihr großer Bruder Aayden<< stellte er sich vor, mit einem strahlenden Lächeln, Sal lächelte freundlich zurück.
>>Soll ich gehen?<< in dem Moment kam gerade Mom und Dad >>Wir haben uns entschieden<< Mom hat noch nie gelächelt, also bin ich eine miese Tochter.
Dad stellte sich vor uns >>Willkommen in der Familie Heat, Sal!<< Dad, schüttelte die Hände mit Sal.
Mutter schaute zu uns, während sie die Arme geschränkt hielt, sie war nicht begeistert, würde mir auch jede Sekunde den Kopf abreißen.
>>Am besten du gehst jetzt, Hailey<< und stellte den Wein auf den Tisch.
Mutter nannte sie gerade Hailey, aber wieso?
>>Nein, ich heiße Sally nicht Hailey und ja, es ist extrem spät geworden<< Sally war nicht gerade begeistert, dass sie jetzt gehen muss.
Ich begleite sie, bis zur Haustür, >>Sie haben es doch gut angenommen, also denke ich<< Sal lachte humorvoll.
Eigentlich, wollte sie mich rausschmeißen, aber sie behielten mich noch, aber wieso?
Sal küsste mich auf die Stirn >>Wir sehen uns morgen, Darling<< sie nahm meine Wange und küsste mich, auf denn Mund.
Sie ging und winkte mir zu.
Ich stand noch vor der Haustür, diese Gefühl, wurde schlimmer.
Ich rannte in mein Badezimmer und stürzte, über die Toilette.
Ich brach mir, die halbe Seele aus dem Leib, kotze blieb an mein Mund hängen.
Ich muss Claire anrufen, ich holte mein Handy aus der Hosentasche und wählte ihre Nummer.
>>Claire, oh Gott, bitte komm schnell, es ist ein Notfall<< ich brach nochmal, während ich ihre Stimme konzentrierte >>Das klingt ernst, ich komme sofort<< und legte auf.
Mir so, verdammt schlecht, so schlecht.
Immer noch, nach 10 Minuten lag ich da, an der Toilette, ich fühle mich verloren.
Es verging, gefühlt Jahre.

I see you behind the smoke (1) ||✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt