15.

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Das Date mit Tay Tay war wunderschön, so wunderschön.
Ich lief immer schneller, mein Atem wurde immer lauter und lauter, ich hörte Schritte, die näher kamen.
Wie schneller ich lief, desto schneller werden die Schritte hinter mir.
Ich war in Blutrausch und dann kam es, jemand zog an meine Sweatshirtjacke, der war so stark, dass ich kaum Luft hatte.
Ich drehte mich um, Dad, er zog mich vom Boden hoch.
Ich keuchte nach Luft >>D-Dad...<< ich hab das Ende vor meinen Augen gesehen, dann fiel ich auf den Boden >>Du miese Schlampe, besorg mir Bier und Whisky, sonst kriegst du erst recht nicht Luft<< drohe er mir.
Ich lag immer noch auf den Boden, versuchte nach Luft zu schnappen, Dad sah mich von oben an und ging an mir vorbei, er muss auf Drogen sein.
Ich stehe mit voller Kraft auf, meine Augen fühlten sich mit Tränen.
Ich lief langsam, ein Schritt nach dem anderen.
Mein Aussehen war schrecklich, meine Haare sind komplett verwüstet, mein Make up ist verschmiert.
Der nächste Supermarkt war schon, beim weiten zu sehen.
Ich betrat denn Supermarkt, eine ältere Dame sah mir zu, wie ich versuche um die Kurve zu gehen, aber ignorierte mich.
An der Alkohol-Abteilung stand viel zu Auswahl.
Ich griff zur eine Box Bier und nach 3 Whisky Flaschen.
Mir fiel es schwer die Sachen, auf meine Armen zu halten, ich legte die Sachen auf das Band, die Kassiererin schaute mich verdutzt an >>Bist du schon 21?<< fragte sie mich, als hätte sie einen schlechten Tag gehabt.
Ich sah sie, mit meinen verschmierten Mascara an >>Ja, hatte vor 2 Wichen Geburtstag<< log ich.
Sie sah mich noch verdutzter an, >>Ich will ihr Ausweis sehen, Miss<< beugte sie sich vor >>Sorry, hab denn vergessen, kann ich die Sachen nicht einfach mitnehmen? Die sind eh nicht für mich, sondern für mein Vater, er hat Krebs und kann nicht selber die Sachen holen, also bitte kassieren sie die Sachen und ich haue ab<< ich fühlte mich schlecht, dass ich lüge, aber sonst wenn ich mit leeren Händen nach Hause komme, werde ich verprügelt, also tat ich das richtige.
Die Frau sah mich bemitleidet an >>Na gut...<< sie ließ nach.
Sie Kassierte die Sachen und ich bezahlte.
Ich nahm ein Beitel und packte diese ein.
Ich lief aus dem Supermarkt raus und bin auf den Weg zum Trailer Park.
An der Tür, hatte ich ein schlechtes Gewissen, schaute nach unter, zur Tüte und bemerkte, dass ich ein Fehler machte.
Ich will in mein Zimmer, also machte ich die Haustür auf, Dad saß auf der Couch und sah sich ein Erwachsenensender an, legte die Sachen auf den Tisch.
Dad öffnete denn Beutel >>Was ist das?<< seine Stimme wurde tiefer >>Ich will kein ekliges Budweiser, warum kaufst du eine Scheiße<< er schmeißt die Bierflasche auf denn Boden, alles fällt in Stücken, jede Scherbe, fällt mir in gegen.
Dad machte die nächste Bierflasche kaputt, so das eine Öffnung unten ist, er kam mir näher.
Ich hörte mein Puls, es wurde immer lauter, Dad kam näher, schwinget die Flasche.
Ich machte mich klein, duckte mich, ich habe Angst.
Dad holte auf und traf auf den Boden, weil die Flasche im Aus dem Händen gefallen ist.
Ihm wurde schwindelig, er trat paar Schritte zurück und fiel auf die Couch.
Ich saß immer noch, geduckt auf denn Boden, hoffe das es vorbei ist.
Ich wimmerte, weinte, dass hätte mein Ende sein können.
Ich stand hastig auf und rannte in mein Zimmer, verschloss die Tür hinter mir und lasse mich von der Tür runtergleiten.
Diese Angst Überflug mich, zitterte am ganzen Körper.
Presste eng, meine Beine an meinen Körper, schling die Arme um meine Beine, weinte schluchzen.
Wie kann alles besser werden?

I see you behind the smoke (1) ||✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt