Sal
Ich zerdrückte gerade, denn Zigarettenstummel, in denn Aschenbecher meines Vaters, denn ich, ursprünglich gebastelt habe. Ich sitze auf eine Couch, meines Lieblingsplatzes, einen Schrottplatz, die Leute schmeißen alles weg, was sie nicht mehr brauchen. Ich zündete direkt, noch eine Zigarette und zog, lange dran. Ich beobachte gerade, einen Obdachlosen, in Mülltonnen rumwühlen.ich sah ihn an, berührte mich nicht, kein Stück. Ich stehe von der Couch auf, zog an der Zigarette. Ich muss nachhause, es ist spät. Ich laufe zu einen Tor zu, mit der Aufschrift ,,DANGER". Ich stand vor dem Zaun, die Tür nach draußen, ist abgeschlossen, also muss ich rüber klettern. Ich legte die Zigarette zwischen meinen Lippen und kletterte mich den Füßen nach oben und sprang von der anderen Seite, auf den Boden.
Nach Hause muss ich 3 Meilen laufen, es machte mir nichts aus.
Ich erzähle jetzt was über, Ich heiße eigentlich Sally, aber ich nenne mich selber Sal, 16 Jahre alt und eine schulabbrecherrin, seit 2 Jahren. Schon stand ich, vor der Tür. Ich öffnete die Tür, sie ist nicht zu, mein Dad schließt nie ab, also kann jeder einbrechen. Ich setzte ein Fuß in den Trailer, es ist kühl. Mein Vater sitzt auf der Couch und schläft, neben ihm, stehen 2 Wodka und 12 Bier Dosen. Ich sah mein Vater an, stand da nur, ohne ein Wort zu sagen und sah ihn erstarrt an. Rechts neben der Couch, ist ein Gang, ganz da hinten, ist mein Zimmer. Ich öffnete mein Zimmer, mein Zimmer sah irgendwie, glücklich aus mit denn Graffiti und denn ästhetischen Wandteppichen. Ich leerte meine Hosentaschen und Jackentasche. Auf denn fallen meine Sachen, die ich immer und überall mitnehme, eine Schachtel Winston, Feuerzeug, kleines Portmonee, kleine Glasscherbe (nur für alle Fälle), Klapphandy, ja ich habe ein Klapphandy, weil ich es mir nicht leiten kann. Ich sah die Sachen tiefgründig an, ließ denn Blick nicht los, dann sah ich, an der Ecke meines Zimmers, einen Spiegel. Ich ging mit langsamen Schritten, zum Spiegel, sah mich an, diese dummen Narben... diese beschissenen Narben, sie ruinieren alles. Ich weinte vor denn Spiegel, gefühlt eine Ewigkeit. Ich faste mich an denn Armen, wo die ganzen, tiefen Narben sind, an meinen Beinen hab ich auch welche, aber ich schnitt mich nie tiefer. Ich ging in die Knie, zog meine Beine, eng an meinen Körper. Ich hab heute noch nichts gegessen, hab aber kein Hinger Gefühl. Ich fühlte mich verbrannt, als hätte mich jemand angezündet. Mein Top war halb zerrissen, ich mochte es aber, meine Baggyjeans ist dreckig, machte mir nichts aus, ich wasche nie meine Sachen, weil wir keine Waschmaschine haben. Ich brüllte in ein Kissen und schlug drauf, meine ganze Wut, wurde größer und größer. Es verging mehr als 1 Stunde, meine Augen sind glasig, meine Wangen sind nass, ich zittere, am ganzen Körper. Duschen will ich nicht, ich hab einfach keine Kraft mehr. Ich stand auf, zog mir einen übergroßen Pulli und eine kurze Hose an. Meine Augenringe, werden immer größer und größer, ich achte nie auf gute Pflege, weil alles Schweine teuer ist. Meine Haare, binde ich zu einen hohen Dutt zusammen, sie sind strubbelig. Ich kuschelte mich, in die dünne Decke ein, rollte mich zusammen, noch enger. Ich denke über dieses Mädchen nach... sie hat blonde Haare, leider sieht sie aus, wie die reichen Spackos, Gott,wie ich die hasse. Das Mädchen ist süß, freundlich und ein bisschen tollpatschig,aber das stört mich nicht.
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I see you behind the smoke (1) ||✔️
RomanceEine Liebe. 2 Mädchen. Und viele Probleme. Sal und Taylor, 2 Unterschiedliche Welten. Das eine Mädchen, was Gewalt in der Familie erleben und ihre Mentale Gesundheit stabilisieren muss. Das andere Mädchen, was in einer Familie in Reichtum aufgewachs...