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Ich schlief tief und fest.
Als ich dann plötzlich von den Busfahrer geweckt werde >>M'am? Wir sind in Missouri, Maryville<< sagte er.
Ich öffnete leicht meine Augen und sah das der Bus leer ist, außer der Busfahrer und ich.
>>Oh Entschuldigung! Ich gehe<< murmelte ich und stand auf, um meine Gepäcke zutragen.
Ich verlasse gerade den Bus und sah die Landschaft an.
Wir sind praktisch in den Bergen.
So eine schöne Landschaft hab ich noch nie gesehen.
Meine Augen stoppten bei dem Mädchen Miranda.
Ich erkannte sie.
Sie starrt einen Stadtplaner an.
Ich kannte sie halbwegs.
Mein Gepäck rollte mir hinten her.
>>Hey, Miranda oder?<< sie drehte sich erschrocken um >>Oh, du bist es nur<< und lachte schelmisch.
Miranda starrte mich an, als hätte sie sich verlaufen.
>>Ich muss den Bus nehmen und du?<< diese Frage ist mir wirklich fragend.
Miranda zeigte auf den Busplaner, die in der Stadt fahren.
Ich zuckte mit den Schultern.
>>Du kannst so lange mit mir fahren und hast du die Adresse deiner Mom?<< frage sie.
Ich habe nicht die Adresse, brauche ich sie? Oder schaffe ich es auch alleine?
Ich vertraue ihr jetzt einfach.
Wir mussten nicht mal waren, da war er auch schon.
Eine nette Frau öffnete für uns die Türen und wir stiegen ein.
>>Ist das nicht die Vorstadt?<< fragte ich Miranda, >>Nein, das ist ein Nachbarort, Ultra nervig<< ihr Lächeln war sarkastisch gemeint.
>>Wilcox<< sagte sie plötzlich.
Ich hab keine Ahnung was das ist >>Was?<< und schaute hin und her.
>>Wilcox, ist der Nachbarstadt in der Nähe von Maryville<< >>Eine 11 Minuten Fahrt<< erklärte sie mir.
Ich schaute nach draußen, es ist fast dunkel >>Die Sonne geht unter<< sie schaut nach draußen >>siehst du die Sterne? Wie Wunderschön, oder nicht?<< Miranda schaut aufgeregt nach draußen >>Ja Wunderschön<<.
Es dauerte 11 Minuten und wir stiegen alle aus, mit unseren Gepäcken.
>>Jetzt müssen wir nur noch laufen, das dauert nicht lange<< und das stimmte.
Wir mussten nur 5 Minuten laufen, aber wurden Müde.
>>Also, ich bin da und du?<< sie wartete auf meine Antwort.
>>Ich hab ein Zettel, vielleicht die Adresse<< ich holte einen kleinen gefalteten Zettel.
Der scheint Uralt zu sein.
,,Windsor Ave Street" stand drauf.
>>Vielleicht ist es ein anderes Haus, ich meine, hier gibt es viele Häuser<< will sie mich loswerden?
Eine kleine Nummer steht auf dem Zettel ,,37".
Ich lief schneller, um zum Haus zu gelangen.
Ich war schneller als Miranda.
Ich klopfte dran.
Es dauerte lange Sekunden, bis die Tür auf geht.
Eine junge Frau öffnete die Tür >>Miranda? Oh und noch jemand<< sie erfreute sich.
Ich sah hinter mir Miranda.
Sie ist außer Atem.
Die Frau sah mich an >>Bist du eine Freundin von Miranda?<< >>Nein, ich bin für etwas ande-<< >>Ich kenne die Stimme<< sagte sie dazwischen.
>>Bist du Shelley?<< >>Sally, ich heiße Sally und bin deine Tochter<< sie erstarrte.
>>Ich dachte du kommst später erst, aber wieso hat's du dich nicht bei mir gemeldet das du kommst<< siebst besorgt, dass merkte ich an ihrer zitternde Hand.
>>Kommt ruhig rein, du hast bestimmt schon Miranda kennengelernt<< sie tritt ein Stück zurück und öffnete die Tür weiter.
Wir treten rein.
Mir fällt auf, dass die Frau eine schöne rosa strickpulli und eine dunkelblaue Jeanshose an hat.
Ihre Haare sind zusammen gesteckt und sie hat Schlitzaugen.
Ist sie Mimiko, meine Mutter?
Das Haus ist schön eingerichtet, so altmodisch dennoch auch Modern.
>>Ich setzte uns ein Tee auf, setzt euch im Esszimmer hin<< sie deute zum Esszimmer und sie geht zur Küche, dass Esszimmer ist eine gemütliche Ecke mit einer Blümchen Tischdecke.
Miranda lief mir hinter her.
Wir setzten uns weiter hinter.
Ich sah zur eine Wanduhr, es ist 18Uhr.
Zwischen Miranda und mir war nichts los.
Ich glaube ich hab sie ihn Verlegenheit gebracht.
>>Du arbeitest also für meine Mutter?<< ich drehte mich zu ihr, >>Ja, Mimiko und Brian haben viel durchgemacht die letzten Jahre und haben mich dann eingestellt<< sie schaute mich nicht dabei an.
Mimiko kam wieder mit eine große Kanne Tee, aus Japan.
>>Das ist Sakura Tee, warte ich gieße es euch ein<< sie holte schöne Tassen und goß uns etwas ein.
>>Wie war eure Fahrt?<< >>Gut<< sagte Miranda schnell.
>>Und für dich Sally?<< sie schaute mich an, >>Schläfrig<< ich musste leicht lachen.
>>Wie lange bleibst du überhaupt?<< sie stützte sich am Tisch.
>>2 Wochen oder vielleicht kürzer<< sagte ich mit ruhiger Stimme.
Mom trank aus ihrem Tee.
>>Brian hat Nachtschicht, er ist nämlich Chefarzt und nie Zuhause und die Kinder schlafen schon<< >>Hast du schon die Kinder gesehen?<< fragte sie mich.
Ohne das ich antwortete holte sie direkt einen Familie Porträt.
Sie zeigte auf denn großen gut aussehenden Blond haarigen Mann, er sieht viel jünger aus.
>>Das ist mein Ehemann, Brian, mit ihm bin ich durchgebrannt als ich dein Vater hatte, aber glaub mir, dein Vater war früher schon schlimm<< beruhigte sie mich.
Sie rutschte mit dem Finger auf 2 Kinder.
Das eine Mädchen hat Schlitzaugen und hat ein süßen rotes Kleid an und sieht aus wie Mimiko.
Der Junge sieht mehr aus wie der Vater, er hat nur schwarze Haare.
>>Das ist Flora und George<< erklärte sie und lächelt.
>>Und was macht deine Familie, Miranda<< fragte direkt Mom zu Miranda.
>>Mein Vater ist an Krebs gestorben<< es wurde still.
Es vergingen einige Minuten bis wir alle was sagen konnten.
Mom war mit Mirandas Vater gut befreundet, fand ich heraus und die Mutter von Miranda hatte illegale Geschäfte mit perversen Männer gemacht und deswegen sind sie pleite geworden.
>>Sorry, das wusste ich nicht<< und hielt ihre Hand.

I see you behind the smoke (1) ||✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt