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Taylor
Ich streichelte in ihr Haar. Ihre Haare fühlen sich so sanft auf meiner Hand an.
Aayden stand in der Mitte und hielt eine Bibel. Seit er klein wahr, glaubte er an Gott und nahm Unterricht an Bibel lesen.
Er trug ein schicken, schwarzen Anzug, der mit einer Rose dekoriert ist.
Fran saß auf einem aufklappbaren Holzstuhl.
Claire saß neben ihr, mit ihrer Tochter.
Und wie ein Wunder war Koby auch da.
Franny war auch da, mit ihrem Sohn.
Die Mutter von Sal konnte nicht kommen, weil sie noch tief in ihrer Trauerphase drinnen ist.
Aber wir wollen sie einladen, wenn wir nach Massachusetts umgezogen sind.
Mason kommt zur Feier aber nicht zur Hochzeit. Wir feiern nämlich noch eine große Party im Gebäude von Melinda, unsere Partyplanerin.
Wie auch immer. Ich sah meine bald zukünftige Ehefrau an und ein breites Grinsen erschien.
Ich Grinse auch, weil Sal für 4 Monaten Clean geworden ist. Ich will sie jetzt heiraten.
Aayden las ein paar Sätze vor und stellte die Fragen aller >>Taylor Gwen Porter, wollen sie Sariji Sawyer zu ihren Rechts mäßige Braut nehmen?<< Aayden schaute zu mir auf >>Ja, ich will.<< sagte ich.
Aayden lächelte und fuhr fort >>Sariji Sawyer, wollen sie Taylor Gwen Porter zu ihren Rechts mäßige Braut nehmen?<< Aayden sah zu Sal herab >>Ja, gottverdammt Ja!<< sie sprang auf und lachte fröhlich.
>>Sie dürfen sich jetzt küssen.<< Er gab sein letztes Wort ab.
Ich zog Sals Lippen auf meine und küssten uns zärtlich. Ihre Lippen schmeckten so süß und so magisch. Wir lösten uns von einander, aber Sal zog küsste mich nochmal, aber wild. Dieser Kuss dauerte länger. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin, auf der 7. Wolke.

1 Woche davor.

>>Wir können nicht mehr heiraten. Es funktioniert einfach nicht. Ich dachte, es wäre einfacher als gedacht. Sogar die verdammte Hochzeitsplanerin ist teuer.<< Ich weinte beinah. Es ist ein schrecklicher Tag. Wir hätten alles vorher planen müssen, die Deko, die Kleider, die Gäste. Sally kam zu mir und nahm mich in die Arme. Sie streichelte meine Wange >>Eine Hochzeitsplanerin ist teuer, aber wir können nach einer Partyplanerin uns umsehen. Die sind ein wenig günstiger.<< sie küsste mich auf die Schläfe. Sie nahm meine Wange und sah mich an >>Wir schauen uns um. Und du suchst jetzt nach ein Kleid in der Stadt, mit Claire.<< Sie wischte eine Träne, was unter meine Auge fließt weg.

Claire lief neben mir, mit ihrer Tochter, Malory auf dem Arm.
Es ist lange her, das wir geredet haben.
Das mit ihrer Tochter hat sie mir verschwiegen. Sie wusste es nicht mal, dass sie Schwanger war, bis zur 23 Schwangerschaftswoche. Claire hatte auch Angst, das ich ihr nicht zuhöre, weil ich selber viele Probleme hatte. Malory schrie immer, wenn Claire sie in den Kinderwagen legte. Malory ist gerade mal 2 Monate älter als Tylee und sie sieht schon so groß aus.
Tylee hab ich auch mit dabei.
Wir kauften durch die Brautgeschäfte und dann sah ich das Kleid. Ein Meerjungfrauen Kleid. Es war so wunderschön. Schulterträger und rote Glitzer Steine, so funkelten so schön. Ich war hin und weg.
Ich sah zu Claire, aber wir haben unterschiedliche Geschmäcker.
Zu meiner Überraschung, liebte sie es auch.
Die Verkäuferin erklärte den Stoff und was das für Materialien sind.
Am liebsten hätte ich es sofort gekauft >>Moment. Sind sie die Tochter von Karoline Samira Porter?<< ihre Augen wurden riesig.
Was soll ich denn bloß bei so einer Situation nur sagen?
>>Ja?<< sagte ich verlegen und versuchte mich von ihr abzuwenden.
>>Ich weiß noch. Deine Mutter und ich waren die besten Freundinnen in der Highschool Zeit! Ach sie war einfach ein träumchen!<< sie nervte mich jetzt schon.
Die Frau müsse Mitte 50 sein und sie trug eine übergroße Brille mit kurzen grauen Haaren.
Sie hat auch neonroten Lippen. Ich denke mal das sie wie ein Hund, hinter Karol gelaufen ist.
Meine Augen wurden feucht, weil das Kleid so wunderschön ist.
Sal sagte das ich ein Kleid in Wert von 2000$ kaufen kann.
Meine Augen tränten als ich den Preis von dem Schnipsel las, 5000$.
Die nervige Frau kam an meinen Seitenwinkel und sprach >>Weil ich deine Mutter kenne, mache ich dir ein Angebot, 1500$!<< Meine Augen funkelten.
Danke Mutter!
Nach diesem Angebot, wurde ich halbrot.
Ich nahm es schließlich an.

>>Ich glaube, ich habe eine Partyplanerin gefunden!<< sagte Sal entschlossen.
Ihr Name ist Melinda, schon sehr viele Ereignisse geplant und geschmissen.
Wir fragten sie an und sie bot eine Halle an, aber nur zur Nachfeier. Die Trauung wollen wir im Wald veranstalten.
Von der Deko ließen wir uns überraschen von unseren Freunden.
>>Unsere Hochzeit wird schon perfekt.<< Sal küsste mein Hals entlang. Ich keuchte schwer.
Ihre Küsse sind so sanft, aber auch so wild.
Mit ihren Händen berührte sie meine Taille und ging mit ihren Fingern langsam nach oben. Ich will es genießen, ich will das sie mich führt. Überall küsse.
Ihre Hände gleiten unter mein T-Shirt, ihre Hände überall.
Ihre Küsse wurden wilder, durchdringender.
Sie küsste in mein blondes Haar, Hals. Mund, einfach alles. Ich ignorierte alles um mich herum.
Ich stöhnte leicht auf. Es fühlt sich einfach an, ich kann es nicht beschreiben, wie als wäre man auf einer Wolke.
>>Gott, wie ich dich liebe.<< Stöhnte sie leicht auf.
Ich nahm ihre Wangen und küsste sie Leidenschaftlich.
Küsse. Überall Küsse.
Schon landen wir auf unserem Bett. Sally beugte sich über mich. Ich schling meine Beine um ihre Taille. Gott wie ich sie liebe. Eine Hand von ihr vergrub sich unter mein Rücken. Sie zog mit einem Schwung mein T-Shirt aus. Ich keuchte schwer. Sie zog ebenfalls ihres aus. Sie nahm meine Wange und küsste heftig auf meinen Lippen, aber ich liebs.
Sally hob mich rauf und wir saßen auf dem Bett, aber ihre Hände waren überall. Es hörte nicht auf.
Es ist wie in der 7. Wolke.
Dann stoppten wir, als die Tür aufging und ich blickte direkt Fran ins Gesicht.
Es war mir unangenehm, aber nicht Sal. Sie macht zwar nicht weiter, aber sie küsste mein Hals ruhig. Ich drückte sie vorsichtig weg und zog mein T-Shirt.
>>Taylor. Du hast besucht. Er steht unten.<< Sie war wie erstarrt. Ich erwartete nicht bösartiges und fuhr runter.
Ich steig aus dem Fahrstuhl und lief Richtung Ausgang. Bis jetzt sah ich niemanden.
Dann erstarr ich. Vor mir war der Junge, der mich verließ und schwängern ließ.
>>Was tust du hier.<< Fragte ich.
>>Na, hast du mich vermisst?<< Shane verschränkte die Arme.
Ich war wie erstarrt. Er sah mich mit einem widerwärtigen Blick an.
>>Was willst du!<< Schrie ich so laut, das fast jeder much anstarrte.
>>Unsere Tochter ansehen. Ich bekam deine Nachricht.<< Meine Arme wurden lose, sie baumelten von unten.
>>Und wieso hast du mich für eine Lesbische ersetzt? Bist du jetzt eine Lesbe oder was?<< Er lachte, ich will ihm eine reinhauen.
Ich weiß, früher hat er immer die Gleichgeschlechtlichen Paare immer hinter gefolgt und sie beleidigt.
Er kam näher und lachte, als wäre es ein Scherz.
Er beugte sich vor und fasste an mein Hintern
>>Du bist immer noch scharf auf mich. Hab ich recht?<< Bevor ich antworten konnte, legte er ein Finger auf mein Mund.
>>Pscht. Du brauchst nicht zu antworten. Ich bin Horny und du führst mich nach oben und tun es mit deiner Freundin. Na wie wäre es?<<  Ich ging ein Schritt zurück und verpasste ihn eine Backpfeife.
>>Du verdammter Wichser! Du hast mich betrogen und bist mit dieser Schlampe nach Las Vegas gefahren. Hat sie dir nicht mehr gefallen, war sie nicht geil genug für dich?<< Ich hob die Hand, ich bin jeder Zeit bereit ihn nochmal zu schlagen.
Seine Wange war feuerrot.
>>Die ist abgehauen mit einem anderen Kerl.<< sagte er.
Shane drehte sich um und begann zu schluchzen.
>>Mein Leben ist so am Arsch. Mein Vater ist abgehauen. Meine arrogante Mutter heiratete ingesamt 4x nach der Scheidung meines Vaters. Ich bin verflucht.<< Er tat sich selber leid, wie erbärmlich ist das denn.
>>Du bist nicht verflucht. Du bist Toxisch und ein verdammter, beschissener Narzisst.<< Nach den Worten wollte ich wieder reingehen, aber er nahm mein Arm, seine Hand sind übermächtig groß. Ich zog und ziehe, ich entkam und ließ ihn draußen stehen. Ich betritt denn Fahrstuhl.
Ich fasste nach hinten, in die Tasche und bemerkte ein Zettel. Ich holte ihn raus, eine Telefonnummer.
Er gibt einfach nicht auf. Schon zerknüllte ich denn Zettel und warf ihn in die Ecke des Fahrstuhls.
Der Fahrstuhl öffnete sich und war endlich wieder bei meiner Liebe.

I see you behind the smoke (1) ||✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt