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! TW ! minderjähriger Alkoholkonsum, Drogen, sexueller Missbrauch
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Es war nun ungefähr eine Stunde vergangen, in der Zeit hatten wir ein paar Trinkspiele gespielt und Karaoke gesungen. Ich war nun schon ordentlich angetrunken, doch immernoch nicht genug, denn ich konnte mich noch an meinen Vater erinnern.

Auf dem Weg ins Bad stolperte ich über eine leere Bierflasche und fiel direkt in die Arme eines Typen, den ich hier noch nie zuvor gesehen hatte. Er hatte braune, kurze Haare und eisblaue Augen. "Oh, das tut mir leid.", sprach ich so gut es ging. "Ist schon okay, Hübsche. Du warst auf dem Weg zur Toilette oder? Wollen wir gleich was zusammen trinken?", fragte er voller Hoffnung. Da Eddie gerade mit irgendeinem Kumpel draußen rauchte und der Geheimnisvolle ganz nett wirkte, stimmte ich zu und ging auf Toilette.

Als ich wieder aus dem prachtvollen Badezimmer kam, stand der Typ vor mir mit einem netten Lächeln und einem Drink in der Hand. "Hier bitte, ich hoffe dir schmeckt die Mische.", sagte er und zwinkerte. Dankend nahm ich das Getränk an und wir taumelte zusammen in das Zimmer von Janicks Schwester.

"Wie heißt du eigentlich?", fragte ich nach kurzer Zeit. "Nick und du meine Schöne?", flirtete er. Zu alkoholisiert, erkannte ich den Flirtversuch nicht und antworte ganz normal. Er war sehr sympathisch, ich denke da könnte sich auf jeden Fall Freundschaft entwickeln. Nach einer Weile erhob er sich aus dem Hängestuhl in dem er saß und setzte sich neben mich auf das Bett.

Wir redeten ein wenig weiter, bis er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. In dem Moment wurde mir plötzlich sehr schwindelig und ich versuchte, nicht von der Bettkante zu fallen. "Hast du was in meinen Drink getan?", fragte ich verwirrt, woraufhin er nur anfing zu lachen.

"Ach Quatsch. Was redest du denn da? Nur Müll in deinem kleinen süßen Hirn was? Wenigstens siehst du gut aus.", flüsterte er und legte seine Lippen auf meine. Ich versuchte mich von diesem unangenehmen Gefühl zu befreien, doch er packte meinen Oberschenkel fester und griff nun auch sehr stark an meinem Handgelenk. Er drückte mich auf das Bett und meine Sicht verschwamm. Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich versuchte ihn davon abzuhalten. Doch nichts half, er öffnete seine Hose und ich ließ es einfach über mich ergehen.

Als er fertig war schlung er noch kurz seine Hand fest um meinen Hals und flüsterte "Wehe du erzählst das jemandem, du Hure", doch ging anschließend mit einem Lächeln aus dem Raum. So schnell es ging zog ich mich wieder an und stolperte, immernoch benommen von den Ko-Tropfen und dem Alkohol in meinem Blutkreislauf, aus dem Haus. Doch nicht bevor ich mir auf dem Weg noch eine Flasche Bacardi unter den Arm klemmte.

Mit Alkohol ist alles erträglicher.

Mit der Flasche am Mund und den Erinnerungen der letzten Tage im Gedächtnis wanderte ich in der Gegend umher.
Nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie ich immer tippsiger wurde. Der Alkohol schien stärker zu wirken.

Nach weiteren Hundert Metern fiel es mir schon ziemlich schwer gerade zu laufen, was auch an den zusätzlichen Schmerzen lag. Ich beschloss daher in einen Spätshop zu gehen um mir eine Flasche Wasser zu holen.

Plötzlich hörte ich jemanden meinen Namen rufen, aus Angst ging ich schneller in Richtung Spätshop.

"Kate?", rief es erneut. Mein fehlendes Gleichgewicht sorgte für ein erhebliches Schwanken in meinem Gang und mir war kotzübel, doch diese Probleme musste ich zur Seite drücken. Eigentlich hatte ich das Gefühl ziemlich schnell unterwegs zu sein, doch die Person war schon nach einigen Metern auf derselben Höhe wie ich und nun erkannte ich endlich wer es war: meine Lehrerin. Was machte sie hier?

"Du weißt, dass es unhöflich ist Leute zu ignorieren.", sprach sie in einem strengen Tonfall. "Entschuldigung.", sagte ich so gut es ging und versuchte dabei mir meinen steigenden Pegel nicht anmerken zu lassen. Doch ich wusste, dass ich versagt hatte als sie sich nach meiner Antwort plötzlich zu mir drehte. "Schau mich mal an.", sprach sie nun ernst.

Ich war am Arsch.

"Wieso?", fragte ich und zog das 'o' ungewollt länger als es eigentlich ist. "Bist du etwa betrunken?", entgegnete sie ungläubig und ich hätte schwören können, dass ich Enttäuschung vernahm. "Nein.", antwortete ich sicher. Auf einmal griff sie mein Handgelenk und drehte mich ruckartig in ihre Richtung. Meinem gestörten Kreislauf gefiel das nicht und ich fiel direkt in ihren Körper.

"Woah, woah woah. Du bist aber zu 100% betrunken.", sagte sie. "Beweis?", fragte ich nun lächerlich. Sie verdrehte die Augen und begann zu sprechen, "Dein stinkender Atem ist Beweis genug."

Das war lustig, ich begann zu Kichern und Frau Wańka schüttelte nur den Kopf. Doch das Lächeln wurde mir sofort aus dem Gesicht gedrängt, als ich mein Gleichgewicht erneut verlor und zu Boden fiel. Woraufhin ich versuchte aufzustehen, doch schließlich erfolglos auf dem Boden sitzen blieb. Mit einem Augenverdrehen reichte meine Lehrerin mir ihre Hand und zog mich wieder auf die Beine.

"Bist du alleine hier?", fragte sie und schaute die leeren dunklen Straßen entlang. "Jawohl.", entgegnete ich stolz und wollte gerade weiterlaufen bevor sie mich erneut am Handgelenk griff. Als sie das tat entfuhr mir ein kleines 'Aua' und ihr Blick wandte sich direkt zu meinem Handgelenk, welches sich mittlerweile blau und rot färbte. "Oh Gott, Kate! Was ist passiert?", fragte Frau Wańka besorgt, doch ich gab nur ein Schulterzucken als Antwort.

Ihre Augen traten auf meine und in ihnen spiegelten sich so viele Emotionen, die ich nicht zuordnen konnte. "Na komm, Süße. Ich schaff dich nach Hause.", sagte sie, doch ich ließ ihre Hand ruckartig los und stolperte ein paar Schritte zurück. "Nein, bitte nicht. Bitte nicht, es tut mir leid. Ich werde gehen.", sprach ich so schnell es ging mit verwaschener Sprache und drehte mich um, um meinen eigentlichen Plan, den Spätshop, zu verfolgen.

"Hey, warte. Ich lasse dich jetzt nicht hier betrunken in der Nacht rumlaufen. Komm mit zu mir, dann können wir in Ruhe reden und du hast einen sicheren Platz für die Nacht. Katherine wird nicht da sein.", versprach sie. Ich stimmte zu.

Julia Wańka
Es war wirklich nicht einfach Kate zu meinem Auto zu führen. Ständig kippte sie nach links und wurde von den einfachsten Dingen abgelenkt. Was ist an einem Stop-Schild so besonders?

"Mir ist schwindelig.", stieß sie plötzlich hervor. "Ich weiß, Kleine. Das wird der Alkohol sein. Wollen wir den Wagen kurz stoppen?", fragte ich, denn ihr Gesicht verlor von Minute zu Minute an Farbe. Sie legte ihren Kopf auf ihren Knien ab und nickte sanft.

Nachdem der Wagen zum Stehen gekommen war, stand sie auf, verfehlte einen Schritt und knallte wieder in ihren Sitz. "Hey, hey, hey. Warte, ich helfe dir.", damit stützte ich sie und wir gingen gemeinsam zu einem kleinen Grasstreifen. Schnell besorgte ich noch meine Wasserflasche und bot sie Kate an, welche sie dankend annahm.

Als wir so zusammen saßen, stellte ich mir erneut die Frage was passiert ist. Sie hatte an Hals und Nacken sichtbare blaue Flecke in Handform. Auch ihr Alkoholkonsum machte mir Sorgen. "Mein Kopf tut weh und alles dreht sich.", sagte sie mit erneuter verwaschener Sprache. "Na komm her, Prinzessin.", antworte ich und zog sie in eine Umarmung. Erst verkrampfte sich ihr Körper, doch dann schmolz sie in meinen Armen.

"Ich glaube, ich wurde vorhin vergewaltigt.", sagte sie und ich erstarrte.

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Happy Halloween 😦😦👻

My Painkiller - teacher attachment Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt