𝒫𝓇𝑜𝓁𝑜𝑔

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„ Ich hasse dich!" spuckte ich ihn an. Der Boden war kalt und rau. Ich spürte nur die warmen Tränen die über mein ganzes Gesicht verteilt waren. Das rote Blut das mich komplett über strömte. Ich hatte nur den Wunsch das er auf hört. Ich sah in sein lachendes Gesicht. Sie Augen waren hass erfüllt „ meine geliebte Liv" fing er an „ du weißt das du dafür bezahlen musst" wurde seine Stimme dunkler. Seine raue Stimme bohrte sich durch meine Ohren. Er duckte sich zu mir. Seine Anwesenheit war unaushaltbar. Ich spürte sein ekligen Atem „ ich werde nichts tun du Bastard!" schrie ich ihn direkt in seine hässliche Fresse. Seine Gesicht verwandelt sich in eine Wut. Er schlug mir ins Gesicht. Ich zuckte zurück, dieser Schmerz war so schlimm. Ich faste mir an die Wange um den brennenden Schmerz zu verhindern „ Hör mir zu du Misstück, du wirst leiden" er fing an zu lachen „ ganz leiden" Er holte ein Messer aus seiner Hosentasche. Es stockte mir den Atem. Dieses Messer funkelte wegen dem hellen Licht. Ich fing an schwer zu atmen. Der Gedanke dieses Messer gleich in mir zu spüren ließ mich in Panik geraten „ Jetzt bist du leise" grinste er. Er ging langsam auf mich zu. Ich versuchte zu entkommen aber es ging nicht. Die Schmerzen fesselten mich. Das Metall Stück näherte sich. Er holte aus und eher ich gucken konnte

...

Ich schrie auf. Ich lag voll verschwitzt im meinem Bett. Die Schweißflecken waren überall an meinem Körper. Ich atmete schnell und versuchte mich von diesem Albtraum zu beruhigen. Ich fasste mir an meine Stirn, stütze mein Arm an meinem Knie und musste erstmal drauf klar kommen. Dieser Traum verfolgte mich. Es war wie eine Last. Eine schwere Last die man nicht überwinden konnte. Ich versuchte alles alles, Aber es klappte nicht.

Hey Ich bin Liva. Ich weiß ein komischer Name aber dieser Name ist spanisch. Meine Mutter kommt aus Spanien. Ich wurde auch da geboren lebte auch da bis ich fünf wurde, dann bin ich mit meinen beiden Eltern nach Deutschland ausgewandert. Der Grund war das mein Vater Deutscher war und wieder nach Deutschland wollte. Meine Mutter war nicht dafür aber für mich wär es aus irgendeinem Grund besser. Am liebsten wär ich da geblieben. So lebe ich in Deutschland, genauer gesagt in Berlin. Ich mag es hier nicht. Es regnet den ganzen Tag, schlecht gelaunte Menschen, Müll Verschmutzung und vieles mehr. Ich lebe mit meinem Vater in einer Villa, da mein Vater sehr gutes Geld verdient. Ich aber finde es nicht so toll, weil viele Leute mich deswegen „ verwöhnt" oder so nennen. Warum nicht mit meiner Mutter? Meine Mutter ist leider an einem Autounfall ums Leben gekommen.
Sie nahm ein Taxi, der Taxifahrer überlebte meine Mutter leider nicht. Ich war gerade erst 11 als das passierte. Dies brachte mich in ein schwarzes Loch. Ich wurde Depressiv, zog mich zurück und heulte alle Tage. Mein Vater tat alles um mich glücklich zumachen, was ich natürlich süß fand aber es brachte nichts. Ich musste sogar in solchen jungen Jahren zum Therapeuten, weil es mich einfach kaputt machte. Nach 6 Jahren komm ich immer noch nicht ganz darüber hinweg aber es ist auf jeden fall besser als die letzten Jahre.

Aber jetzt wieder zu mir. Ich bin 17 Jahre und gehe zur Schule. Ich habe keine besonderen Freunde. Alle denken ich bin komisch weswegen sie mich mobben oder sich einfach von mir fern halten. Ich habe aber eine Freundin ihr Name ist Roxy. Sie ist einer von den Tussen und gehört zu den „beliebten" aber sie ist trotzdem mit mir befreundet was ich merkwürdig find. Sie ist aber etwas toxisch und macht mich manchmal runter aber wenn ich mit ihr die Freundschaft beende habe ich gar keinen. Alle Jungs neigen sich von mir ab ich hatte noch nie einen Freund bis auf ihn. Ich will gar nicht über ihn denken. Er ist für mich gestorben und ein niemand für mich. Deswegen zähl ich ihn nirgendwo auf.

...

Ich schaute auf  meine Uhr die auf meinem Nachtisch steht 7:00 Uhr „ Uhh" stöhnte ich genervt auf. Ein neuer Schultag, ein neuer Tag in der Hölle. Ich stand langsam auf und meine Schritte führten zum Fenster. Ich schaute in die kalte Natur hinaus. Es war alles ruhig. Obwohl es so nass und feucht aussah strahlte trotzdem die Sonne. Meine Laute verbesserte sich wenig, da es nach langen regnerischen Tagen endlich wieder die Sonne scheinte. Ich fing mich an fertig für die Schule zumachen. Ich putze meine Zähne, machte meine Haare zu einem messy Bun und machte dann meine ganzen Pflege Produkte drauf. Danach machte ich mein Make- up, den hielt ich immer eher natural. Ich lockte mein hell blonden lange Haare. Zum Schluss zog ich mich um was immer schwer ist, da ich immer nicht weiß was ich anziehen soll.

Ich war nicht so zufrieden mit meinem Outfit aber ich hatte keine Zeit mehr weswegen ich es dann einfach gelassen habe

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Ich war nicht so zufrieden mit meinem Outfit aber ich hatte keine Zeit mehr weswegen ich es dann einfach gelassen habe. Ich nahm dann noch schnell meine Schultasche und rannte die Treppen runter.

Als ich unten war sah ich meinen Vater der an dem Küchentisch saß und an seinem Kaffe nippte. Er las gerade eine Zeitschrift und bemerkte mich nicht. Ich ging zu den Küchenschränke und nahm mir eine Schüssel, ein Löffel und Müsli raus um dies zu Frühstücken. Ich setzte mich zum meinen Vater der den Blick auf mich warf „ Oh morgen kleines" begrüßte mich mein Dad
„ Morgen" Ich nahm den ersten Löffel von meinem Müsli „ Ich will nicht in die Schule" quälte ich „ Kleines du musst aber und außerdem wird es bestimmt nicht so schlimm" versuchte mich mein Dad mit seinen Worten zu beruhigen. Ich nickte nur. Ich kriege mein Vater eh nicht überredet mich zuhause zulassen, da er Schule sehr wichtig findet bla bla bla
Ich redete noch ein wenig mit meinem Vater bis ich bemerkte, das ich jetzt los muss.

Ich zog schnell meine Schuhe an. Mein Dad war mir gefolgt um mich noch zu verabschieden „ dann sehen wir uns Liv" verabschiedete sich mein Vater und gab mir ein Kuss auf meine Stirn. Ah ja ich habe vergessen das mich alle Liv nennen das war mein Spitzname „ Okey Tschau Dad" Ich löste mich von ihm und atmete noch ein Mal durch bis ich die Haustür verließ. Ich spürte die kälte die mich direkt empfing. Ich spürte Sonnenstrahlen auf meine Haut die mich aber leider nicht auf wärmten. Ich atmete die frische Luft ein und lief durch die verlassenen Straßen.

(1081 Wörter)
Ahh meine neue Story!!
Wie findet ihr die?
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen❤️❤️
Sorry für Rechtschreibfehler🫶🏻😭

Dark Shadow ( Tom kaulitz ff)Where stories live. Discover now