Endlich hab ich auch mal das Esszimmer gefunden. Es war ein weiß gehaltener Raum mit Holz Möbeln. Also die Tische und Stühle waren alle aus Holz. Der Tisch war auch gedeckt mit funkelndem Geschirr. Ich hörte Schritte und konnte Gustav erkennen „ Hallo Liv" „ Hey" ich wollt möglichst stark klingen „ Tom hat einen sehr guten Fang gemacht muss man ehrlich sagen" sprach er mit einem verführerischen Ton und musterte mich. Muss den jeder Mann mich heiß finden? Ich fühlte mich etwas unwohl aber ließ es mir nicht anmerken „ dein Körper ist schon eine-" „ Gustav!" Ich drehte mich um und sah düstere, finsterne Augen. Sie schauten nicht mich an sondern Gustav. Ich sah wie Gustav sich etwas verkrampfte. Er hatte also auch Angst vor Tom „ Gustav ich denke du sollst gehen!" befahl Tom im ernst „ ja...ja" Er ging mit schnellen Schritten aus Toms Sichtfeld. Tom kam zu mir, ich wurde nervös
„ setz dich schonmal und halt dein Maul!" sagte er und ging auch. Ich schaute ihm nur hinter her und bekam wieder ein Angst Gefühl. Ich wollte nichts falsches machen und setzte mich auf mein Platz, wo auch extra die Namen beschriftet sind.Der Raum füllte sich und alle saßen auf ihren Plätzen. Das Essen war auch schon reichlich gedeckt und im Raum waren viele Düfte verteilt. Alle warteten nur noch auf ihren Boss um mit dem Essen anzufangen. Tom war aber nicht der einzige der nicht da war sondern auch Yumi. Boar wie ich diese Bitch hasse! Man hörte Schritte und konnte schon ahnen wer es war „ Tom bitte" „ Nein! Jetzt setzt deinen dreckigen Arsch hier hin bevor ich dir deinen drecks Kopf wegblase!" ich erstarrte. Toms Worte waren echt hart und das konnte man auch an Yumis Gesichtsausdruck erkennen aber alle ignorierten es. Als ob es Alltag für sie wäre. Ich bemerkte das die Anwesenheit vor der ich nervös werde und Gänsehaut bekomme sich neben mir platziert hatte. Ich spürte seine Blicke aber ich wollt nicht in seine Richtung gucken. Tom hatte noch ein Rede bereit und stand deswegen auf „ Bevor wir essen habe ich noch was zu verkünden. Bestimmt habt ihr es schon gemerkt und zwar haben wir ein Neuling" Tom zeigte mit seiner Hand auf mich und alle starrten mich an. Wie ich es hasse! „ Liv wird bei uns die nächsten Wochen bleiben." Danach klatschte er zwei mal und die anderen taten es ihm nach. Bestimmt eine komische Tradition.
Alle fingen an zu essen und zu reden. Ich hingegen war still und aß mein Essen was übrigens echt lecker war. Alle scheinen so glücklich zu sein obwohl es doch so ein Scheiß Ort hier ist und wie Scheiße man hier behandelt wird.
Alle waren fertig und das Personal der Kaulitz räumten den ganzen Tisch auf. Ich sah wie Tom ein Telefonat bekam und aufstand. Mich interessierte schon worum es geht aber safe nur wegen seiner Arbeit oder so.
...
Ich war gerade auf meinem Zimmer und las ein Buch. Ich habe es mir extra eingepackt damit ich mich hier nicht komplett tot langweilige. Auf einmal hörte ich gepolter und laute Stimmen von unten. Was machen die da unten? Ich will nach sehen aber nein. Wer weiß was da unten abgeht. Ich widmete mich wieder meinem Buch, doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein emotionsloser Bill stand dort. Ohne ein Wort packte er mich und zog mich zu sich „ LASS MICH LOS BILL" schrie ich ihn, da ich es nicht kommen sah „ BILL" ich versuchte mich zu wehren. Ich schlug meine Beine und Arme gegen ihn ihn aber er war viel stärker als ich und ließ mich nicht los. Er trug mich die Treppe runter „ LASS MICH LOS BILL" schrie ich noch einmal und ich Hoffnung einer würde mir helfen „ Beruhig dich Prinzessin" „ NENN MICH NICHT SO IDIOT" platzte es aus mir heraus. Ich war so wütend das ich kein Respekt mehr vor ihnen hatte „ Liv jetzt halt deine Fresse oder ich werde sie zum halten bringen" brummte mich Bill an. Er ging aus der Haustür zu seinem Auto „ WAS WILLST DU VON MIR UND WARUM LÄSST DU MICH NICHT LOS?" Bill gab mir aber keine Antwort und setzte mich auf den Beifahrersitz. Ich rappelte mich auf und versuchte die Tür zu öffnen aber Bill war schlau und machte die SCHEIß KINDERSICHERUNG REIN! Ich versuchte irgendwie aus dem Auto zu entkommen „ Woah Liv jetzt mach mal halblang" Bill packte meinen Arm. Währenddessen schlug ich um mich aber es brachte nichts und Bill verzog keine Miene „ Gott bist du anstrengend!" er holte was aus seiner Hosentasche raus. Ich konnte erst nicht sehen was bis es aber dann zum Vorschein kam. Eine Pistole..? Ich wurde still „ Gut so" Bill wusste das er mich so zum schweigen bringt. Er starte den Motor und fuhr wie Tom immer sehr schnell los. Ich fragte mich die ganze Zeit wo wir hin fahren? Warum Bill das tat? Und wo ist Tom? Wenn Bill jetzt dachte das er mich mit der Waffe für immer einschüchtern lässt dann hat er falsch gedacht. Ich bin immer noch sauer und werde wenn es sein muss die Wut auch rauslassen.
Wir kamen an einer alten Fäbrik an. Es war sehr dunkel und sah auch sehr verlassen aus. Ich versuchte mich Irgendwie zu orientieren aber mir kam nichts bekannt vor. Wir blieben stehen, ich schaute Bill erwartungsvoll an „ Steig aus" sagte er und stieg aus. Bill war wirklich etwas harmloser aber trotzdem noch ein grausamer Mensch. Ich wollte Bill nicht nachgehen. Ich habe einen eigenen Kopf und werde selber entscheiden was ich tun werde und was nicht. Bill kam auf meine Seite und machte die Tür auf „ ich habe gesagt aus steigen" wurde er lauter. Er nahm mich wieder aber dies mal griff er fester „ Ah das tut weh" zappelte ich und wollte das Bill mich runter lässt „ selber schuld" war nur seine Antwort.
Bill ging durch eine gruselige Gasse und ließ mich nicht einmal runter und griff mich manchmal sogar fester. Wir waren an einem verlassenen Gebäude angekommen und Bill ließ mich endlich runter „ Hör zu gehst jetzt da rein" zeigte er auf eine offenen Raum ohne Türen „ dort wirst du blieben und wehe du gehst da raus oder flüchtest, dann bist du tot!" ich schluckte. Ich verstand gar nichts. Was ist hier los? Bill nahm meine Hand und ging mit mir zusammen in den Raum „ Versteck dich hier und mach keinen Ton!" Ich nickte. Bill ging raus und ließ mich alleine in dem alten Raum.
Auf einmal hörte ich Stimmen. Ich schaute nach oben und sah wie 5 Männer vorne standen. Sie waren alle schwarz gekleidet und hatten Waffen dabei. Außerdem kenne ich sie nicht und sie sehen italienisch aus. Sie waren aber nicht die einzigen die dort standen noch weitere 4 Männer- warte mal Tom!? Tom stand da mit Bill, Gustav und Georg. Was ist hier zum teufel los?
„ Bill auch mal da. Musstest du deine Nutte schlafen legen?" sagte der einer der Männer und lachte „ Nein musste ich nicht" konterte Bill „ Also was wollt ihr jetzt von uns?" kam Tom jetzt zu Wort „ Wir wollen Gerechtigkeit!" „ Ihr habt doch alles eine Villa, teure Autos, Stoff und geile Nutten" zwinkerte Tom „ Ihr habt aber mehrere von uns getötet! INSBESONDERE MEINEN GELIEBTEN FREUND" schrie der Mann und hielt die Waffe auf Tom. Tom und die anderen zielten jetzt auch ihre Waffen auf die anderen Männer „ Ach komm Fabio" so heißt er also.. „ Es war doch nur ein Dummkopf er konnte gar nichts. Außer seine Nutten im Bett zu ficken" grinste Tom „ Du Mistkerl! Und deswegen werden wir genauso jemanden von euch töten" „ Fällt euch nichts besseres ein?" lachte Tom. Er fand das alles also sehr witzig „ Oh du lachst Tom? Wie wär's wenn wir Yumi töten?" „ Pff, tötet sie doch sie ist mir eh egal" „ Ach und dein geliebter Bruder?" er zielte die Waffe auf Bill „ wag es nicht!" fauchte Tom ihn an. Ich bekam langsam Angst. Ich wollte nicht alleine sein ich will zu Tom... Bei ihm fühl ich mich sicher.. „ Sag Tschüss zu deinem Bruder" auf einmal ging alles so schnell. Ich kam mit dieser Situation nicht klar und stand ohne zu überlegen auf und lief zu Tom „ TOM!" schrie ich und legte die ganze Aufmerksamkeit auf mich „ Wenn haben wir den da?"
( 1375 Wörter)
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen❤️❤️
Danke für 100 Reads!!💋💋
Frohe Weihnachten an euch alle❤️💚
Sorry für Rechtschreibfehler😭🫶🏻
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Dark Shadow ( Tom kaulitz ff)
RomanceEr drückte mein Körper gegen die Wand. Seine Anwesenheit bringt mir Gänsehaut Sein heißer Atem streift über mein Hals „ du gehörst mir" raunte er mir in mein Ohr Ich konnte nichts sagen, ich war zu überfordert „ Ja" brach ich nur heraus...