𝒵𝓊𝓇 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝐿𝒾𝑒𝒷𝑒...

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Livs Sicht:

Ich öffnete langsam meine Augen. Mein Blick schweifte durch den Raum. Ich konnte nur die Dunkelheit erkennen die den kompletten Raum überfüllte. Wo bin ich? Ich versuchte mich zu erinnern was passiert ist. Ich versuchte mich hinzusetzen aber merkte schnell das ich an meinen Beinen und an einem Arm gefesselt war. Warum nur an einem Arm, fragt mich nicht. Mein Kopf brummte und ich wusste nicht wo ich war und warum. Ich bekam Angst, weil ich nicht wusste was mit mir passiert.

Ich versuchte mich los zumachen und zu fliehen aber die Fesseln waren zu stark gefesselt. Außerdem fühlte ich mich schwach und hatte nicht genug Kraft. Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte irgendwas zu erkennen bis ich ein kleines Licht sah. Ich sah genauer hin um zu erkennen das es ein kleines altes Fenster war. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit aber ich sah weit und breit nichts. Ich bekam Tränen in den Augen weil ich nicht hier sein wollte und einfach zu Tom will. Zur meiner Liebe...

Ich schloss wieder meine Augen und hoffte das es ein Traum sei und ich nicht sterben werde. Ich hörte auf einmal wie eine Tür auf ging. Ich rappelte mich auf und sah ängstlich in die Richtung und hatte Angst was mich erwarten wird. Ich hörte Schritte und malte mir schon verschiedene Szenarien in meinem Kopf aus „ Hallo Liv" ich wusste es sofort, Fabio! Es kam alles wieder hoch. Er ist in das Haus eingebrochen. Er stand vor mir, ich konnte seinen Körper sehen „ Endlich bist du wach" „ Was wollt ihr von mir?lasst mich los!" zischte ich „ Ohhh Liv wir werden dich nicht los lassen, niemals!" Was?... „ Ich habe euch gar nichts getan" Er lachte „ Du wirst gebraucht Liv" „ Wie nein! Lasst mich einfach los" Ich denke man konnte die Angst in meiner Stimme hören.

„ Keine Angst Liv, wenn du uns gehorchst dann wird alles gut" er beugte sich zu mir runter „ du musst nur tun was wir dir sagen" flüsterte er und strich mit seiner rauen Hand über meine Wange. Ich bekam direkt Gänsehaut „ braves Mädchen" sagte Fabio bevor er wieder aufstand. Er verschwand in der Dunkelheit und ich hörte wie eine Tür zugeschlossen wird. Ich wollte eigentlich nicht weinen aber die ganze Situation brachte mich aus der Fassung. Ich spürte wie einzelne Tränen mir runterflossen. Ich will einfach nur hier weg...

Toms Sicht:

Ich befahl meine ganze Gang, meinen ganzen Leuten nach ihr zu suchen. Mir war egal was sie dachten und warum ich das für eine Nutte tue. Liv war nie eine Nutte sie ist was besonderes. Ich war lange Zeit nicht mehr so wütend und angespannt. Sie haben meine Liv mit genommen, Oh Gott sie wissen nicht mit wenn sie sich angelegt haben. Sie werden alle sterben und wenn irgendwer sie anpackt wird höchstpersönlich von mir gefoltert. Niemand legt sich mit Tom Kaulitz an! Die anderen Mädels fanden die anderen oben genauso gefesselt wie Yumi. Sie haben Liv nicht gesehen und wussten auch nicht wer die Männer waren. Wir wussten es auch nicht, denn wir hatten viele Feinde und viele hassten uns.

Ich habe alle Leute zusammen gerufen und ihnen gesagt sie sollen Liv suchen. Bill und die G's sind im Büro und prüfen alles. Die Männer waren schlau, denn sie deckten die Überwachungskameras ab. Ich war  froh das es nicht so Dummköpfe waren, die zu dumm waren um schlau zudenken.

„ Also unsere Hacker analysieren die Überwachungssysteme" sagte Bill und schaute jeden einzelnen an „ Gut, alle sollen ganz Deutschland nach Liv absuchen" „ Tom ist das nicht bisschen übertrieben?" fragte Gustav und schaute mich mit einem verwirrten Blick an „ Gustav halt deine Maul ich habe jetzt kein Nerv jetzt mit dir zu diskutieren" mein Ton war angepisst. Ich hatte keinen Bock mehr „ Morgen suchen wir selber und befragen Yumi, sie weiß viel mehr, wir werden den Sanft aus ihr auspressen" ich schaute alle dabei ernst an und hatte auch ein kleines grinsen „ Okey" nickte Georg. Ich schaute die drei nochmal an um zu gucken ob sie noch was zusagen hatten aber das war nicht der Fall „ Morgen geht es weiter" ich ging schon aus dem Büro aber hörte wie Gustav tuschelte

„ Liv ist eh nur nh Schlampe soll sie doch verrecken" dies machte mich stink sauer. Ich drehte mich ruckartig um und ging auf Gustav zu. Ich nahm ihm an Kranken und drückte ihn an die Wand. Meine Andern wurden sichtbar „ rede niemals so über sie" sprach ich in einem sehr bedrohlich Ton. Niemand redet so über sie! Ich schaute Gustav nochmal kalt und gleichzeitig warnend an bis ich ihn wieder los ließ und er auf den Boden auf kam.

Ich ging in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. So viele Gedanke schwirrten mir im Kopf rum und alle hatten was mit Liv zu tun. Ich dachte so viel was passieren könnte. Im schlimmsten Falle das sie Tod ist. Ich bekam direkt ein zucken wenn ich darüber nachdachte aber NEIN ich werde nicht zulassen das sie meine Liv töten. Ich werde sie finden und dann jeden einzelnen den Kopf ab reisen, das schwöre ich!

Livs Sicht:

Ich weiß nicht wie lange ich hier jetzt schon liege und an die Wand starre. Ich war müde aber konnte meine Augen nicht schließen. Ich hatte zu viel Angst das sie mir im Schlaf etwas antun können. Ich dachte auch an Tom. Ob er mich wohl sucht? Ich weiß es nicht aber ich hoffe es. Ich hoffe auch das er der jenige ist der mich aus diesem Loch befreit. Ich habe immer noch keine Ahnung wo ich bin und was das hier alles zu bedeuten hat. Und warum nur ich mitgenommen wurde obwohl die anderen auch alle da waren. Meine Fresse geht es mir schlecht. Ich liege auf einem kalten und harten Boden. Essen oder Trinken habe ich nicht bekommen. Seit Fabio ist keiner mehr hier rein gekommen. Ich wünschte ich würde jetzt mit Tom sein und mich an seinem warmen Körper ran kuscheln und sagen das ich ihn liebe...

( 1004 Wörter)
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen❤️❤️
Danke für die ganzen vielen Reads!💗🥹
Sorry für Rechtschreibfehler😭🫶🏻

Dark Shadow ( Tom kaulitz ff)Where stories live. Discover now