𝒟𝒾𝑒 𝐹𝓁𝓊𝒸𝒽𝓉

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Ich lief zu ihm. Ich weiß nicht wieso ich das getan hatte aber ich wollte bei ihm sein. Ich wollte seine nähe spüren. Ich wollte mich sicher fühlen. Ich lief in Toms Armen und drückte mich an ihn „ Wenn haben wir den da?" bückte sich Fabio zu mir und grinste mich an „ Vielleicht sollte ich erstmal sie töten? Dir sind doch deine Nutten egal" lachte er dreckig. Tom reagierte schnell und plötzlich stand ich hinter ihm „ bleib hinter mir" flüsterte Tom. Ich atmete nur laut und wollte mich beruhigen „ Ach Tom auf einmal ist dir dieses kleine Stück wichtig?" „ nenn sie nicht so!" knirschten Toms Zähne „ Und was dann? Denkst du mich juckt was du sagst? Du bist Tom Kaulitz! Dich interessiert niemand! Aber wo ist er gewesen?" fragte Fabio und seine anderen Männer lachten ein bisschen.

Toms Sicht:

Er hatte recht. Ich bin Tom Kaulitz! Mir sind meine Nutten egal und ich töte jeden der mir in den Weg kommt. Ich bin emotionslos und kalt. Ich bin der gefährlichste Mann und niemand stell sich gegen mich. Aber Liv... Oh Liv sie ist anders. Sie ist einzigartig und hat etwas besonderes was andere Nutten nicht haben. Sie hat ihren eigenen Kopf und das machst sie so scharf. Der Gedanke das Fabio sie töten ließen in mir grauenvolle Gedanken aus. Ich weiß nicht was mit mir los ist und warum ich mich so hingezogen fühle aber jetzt war nicht der Zeitpunkt um darüber nachzudenken. Ich kann auf einer anderen Weise zeigen wer ich bin...
„ töte sie, töte ich dich!" machte ich ein klare Ansage „ Magst du sie so sehr das du sie nicht töten lässt?" äffte Fabrizio, einer der Männer von Fabio „ So sieht es aus" sagte Bill und rückte etwas näher um Liv auch zu beschützen „ Wisst ihr was ich habe keine Lust mehr. Bringen wir es endlich hinter uns!" Waren Fabios letzten Worte bevor er anfing zu schießen. Fabio schoss in meine Richtung aber ich konnte mich und Liv von dem Schuss bewahren. Es begann eine Schießerei und ich sah wie Gustav, Georg und Bill auf die Männer schossen und das genau andersrum. Sie trafen sogar Leonardo verdient. Ich wollte Liv schnell wie möglichst in Sicherheit bringen. Ich sah in ihr ängstliches Gesicht. Sie sah so klein und zerbrechlich aus was in mir bisschen schmerzte. Ich nahm sie auf meine Schulter und suchte die Weite. Natürlich war Fabio hinter uns her. Er wollte Liv ja töten. Ich rannte los und Fabio hinter mir her „ du kannst mir nicht entkommen Kaulitz" rief Fabio. Plötzlich hörte ich einen Schuss hinter mir. Ich drehte mich ruckartig um und sah Fabio auf dem Boden kauern. Ich sah hoch und erkannte Bill. Er hatte die Waffe auf Fabio gerichtet. Bill hatte Fabio ins Bein geschossen. Fabio ließ mehrere schmerzerfüllte Schreie raus, doch das war mir egal „ Bill, Gustav und Georg kommt" alle drei nickten und rannten mir hinterher. Wir liefen zu unseren Autos und stiegen schnell ein. Liv setzte ich auf den Beifahrersitz.

Livs Sicht:

Ich war wie erstarrt. Alles was ich gesehen und gehört hatte prägte sich in meinem Kopf. Ich hatte keine Zeit zu reagieren und fühlte mich leer. So leer das ich wartete bis einer irgendwas mit mir macht. Mein Köper brachte kein Ton raus und stellte sich tot. Ich dachte auch ich wäre tot doch Tom rettete mich. Er rettete mich vor einem Mörder, der mir jede Zeit mein Gehirn abblasen kann. Aber Tom war auch ein Mörder, Aber nur ein Mörder mit Herz... Die ganze Situation brachte mich auseinander und ich fühlte mich wie ein Baby der seine ersten Erinnerungen bekommt, denn ich konnte an nichts anderes denken. Tom raste los und sein Blick schweifte von der Straße zu mir „ ist alles in Ordnung?" fragte er. Ich bewegte mein Blick zu ihm und sah in
wunderschöne braune Augen. Die braunen Augen die so finster aussehen aber sich doch noch ein strahlen hinten ihnen verbirgt. Die braunen Augen die mich beruhigen und ich 100% weiß es sind Toms. Nach diesen Gedanken fing ich an zulächeln.

„ Warum lächelst du?" fragte Tom nach „ keine Ahnung" ich wollte Tom nicht von meinen Gedankenzügen erzählen „ aber ja mir gehts gut" antwortete ich auf seine vorherige Frage. Auf Toms Gesicht breitete sich auch ein  Lächeln auf. Wie ich dieses Lächeln liebe...Dieses Lächeln lässt alle Schmetterlinge frei und die Wärme breitet sich aus. Das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit breitet sich in mir aus.

...

Wir waren alle angekommen und als Georg die Haustür öffnet sprang mir Sina in die Arme „ Ich habe mir solche Sorgen gemacht" umarmte sie mich. Ich umarmte sie auch, denn genauso eine Umarmung brauch ich grad. Sie löste sich von mir und schaute mein Körper an. Ich denke die durchsucht mein Körper nach Verletzungen „ Alles gut Sina, mir geht's gut"

Ich ging den Flur weiter entlang und blieb bei Maja stehen. Sie war die Nutte von Georg und mit der hatte ich bis jetzt kein Kontakt. Ich gab ihr ein kleines „ Hey" da sie mich anstarrte „ Hey, ist alles oke? Ich hoffe schon" sagte sie etwas leiser. Ich bemerkte ihre schüchternheit und konnte mir deswegen vorstellen warum wir uns beide nicht so gut kannten „ Alles bestens danke! Ich weiß wir kennen uns nicht aber du kommst mir sehr nett rüber" Auf ihrem Gesicht breitet sich ein kleines süßes Lächeln aus „ danke du auch" Wir redeten beide noch ein bisschen bis Georg das Gespräch unterbrach und Maja zu sich holte.

Ich schaute durch die Runde und mich schauten wieder die wunderschöne braunen Augen an. Aber nur kurz, da er grad in einem Gespräch mit Yumi war. Für mich hieß es jetzt ins Bett, denn heute war so viel los. Ich muss das erstmal verarbeitet..

( 951 Wörter)
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen❤️❤️
Zweites Kapitel für heute🤭
Sorry für Rechtschreibfehler😭🫶🏻

Dark Shadow ( Tom kaulitz ff)Where stories live. Discover now