Montag uhhh. Mein Wecker klingelte pünktlich um 6:00 Uhr. Ich war so müde und wollte einfach nicht aufstehen. Ich schaute nochmal zur meinem Wecker der, die Zahlen leuchtend ausdrückte. Ich stöhnte nochmal und raffte mich auf. Das erste was mir in den Kopf kam war Tom. Es regt mich so auf das ich ihn nicht einfach vergessen kann. Ständig muss ich an ihn denken. Was macht der Junge mit mir? Ich versuchte mich abzulenken, indem ich mich fertig für die Schule mache, weil das wer eigentlich auch ganz gut. Ich stand auf und fühlte den Boden unter mir. Ich bewegte mich wie jeden Morgen nach dem aufstehen zum Fenster. Ich schaute raus und sofort begrüßte mich ein mulmiges Wetter. Der Himmel war grau mit vielen Wolken, es war nass aber wenigstens regnete es nicht ich hasse nämlich Regen! Ich ging jetzt ins Bad das übrigens am meinem Zimmer angeschlossen war und fing an meine Morgenroutine zumachen....
Ich hatte meine Haare in einen Sleekzopf gebunden, mein Make-up war wie immer normal und nun stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Ich wusste mal wieder nicht was ich anziehen soll. Ich wühlte durch meine ganzen Sachen. Bis ich dann auch endlich etwas passendes gefunden hatte, das auch zu dem Wetter passt.
( ohne die Tasche)
Ich stand vor meinem großen Spiegel und bewunderte mein Outfit. Ich war wirklich zufrieden „ Liv komm essen" rief mein Vater aus der Küche „ Jaaa" rief ich zurück und nahm schnell noch meine Schultasche und rannte nach unten. Als ich in der Küche angekommen war sah ich mein Vater der zu mir guckte „ Morgen kleine" „ Morgen" lächelte ich und setzte mich hin. Ich hatte heute nicht so viel Hunger weswegen ich dann einfach ein Apfel zum Frühstück aß „ Wie geht es dir?" „ Gut und dir?" „ Auch gut" ich nickte mit vollem Mund. Ich und mein Vater redeten noch ein bisschen bis ich dann auch los musste, ich will ja nicht zu spät kommen. Ich stand auf „ Ich sage dir jetzt schonmal Tschüss, weil ich mich für die Arbeit fertig machen muss" erklärte mir mein Vater „ Alles gut" Ich nahm ihn in den Arm „ Viel Spaß in der Schule" sagte mein Vater und gab mir ein Kuss auf die Stirn „ danke" und somit verschwand ich im Flur und mein Vater ging die Treppen hoch
Ich bin an der Schule angekommen, ich ging gerade über den Schulhof bis ich einen Anruf bekam. Ich blieb stehen und nahm mein Handy aus der Hosentasche raus „ Hallo?" keine Antwort „ Hallo?" wieder keine Antwort. Ich legte einfach auf, bestimmt nur Kinder die sich ein Spaß erlaubten. Ich wollte gerade weiter gehen als ich spürte wie jemand meine Hand nahm. Ich schreckte sofort auf und drehte mich um. Vor mir stand ein glaube gleichaltriger Junge. Er war größer als ich und hat braune lockige Haare und ist schwarz angezogen. Er hatte ein Grinsen auf seinen schmalen Lippen „ Hey sorry wenn ich dich erschreckt habe" er hatte eine etwas höhere Stimme „ Alles gut aber wer bist du?" „ Ich bin Luca" „ Ehh..." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Was will er von mir? „ Sorry wenn ich dich verunsicher aber du siehst sympathisch aus und ich dachte wir könnten uns vielleicht mehr kennenlernen?" „ Ich hab dich noch nie hier gesehen" geht er überhaupt zur Schule? „ Oh... eh... ja ja ich gehe auf die Schule keine Ahnung ob du mich gesehen hast aber ich habe das" lachte er ein wenig und ich überraschender Weise ich auch „ Vielleicht bin ich auch ein bisschen Blind" rollte ich lachend die Augen „ Also steht es noch mit dem kennenlernen?" Ich finde es einfach krass, da niemand mit mir befreundet sein will und er... er will es.. „ Ja" beantwortete ich seine Frage und hatte ein riesiges Lächeln auf meinem Gesicht.
Wir hatten besprochen uns in der Pause an einer alten Tennisplatte zutreffen. In sprang glücklich hüpfend in den Klassenraum und war glücklich, da wirklich jemand mit mir befreundet sein will „ Schlampe" hörte ich direkt als ich den Klassenraum betrat. Julius natürlich. Er muss immer meine Laune kaputt machen „ Ich hab mich schon so gefreut das du nicht kommst" seine Jungs lachten wie immer. Ich versuchte es zu ignorieren, da es kein Sinn macht mit ihm irgendwie zu diskutieren und es sind ja eh alle gegen mich. Außerdem würde er nicht aufhören also? Ich setzte mich einfach auf mein Platz und wartete auf die Pause um mich mit Luca zutreffen.
...
Es klingelte zur Pause Endlichh! Ich stand auf sowie jeder andere. Alle stürmten aus den Bio Raum und ich machte mich auf dem Weg zu unserem Treffpunkt. Ich lief durch den Schulhof und erblickte viele Leute. Die Tussen die über Jungs kreischten, Roxy gehört auch dazu. Jungs die denken sie wären die coolsten, Handysüchtige mit Brille, Pferdemädchen die Pferde nachmachten, Emos die lebensmüde sind und noch viele andere. Manche schauten mich komisch an aber das war mir egal. Ich war daran gewöhnt.
Ich war bei unserem Treffpunkt angekommen. Dieser Ort war sehr ruhig, da niemand hier war. Der Grund ist das man hier nichts machen kann und deswegen keiner aus langweile hier ist. Ich hielt Ausschau nach Luca aber von dem keine Spur. Auf einmal spürte ich eine Hand an meiner Schulter. Ich schreckte auf und sah nach hinten „ Sorry wenn ich dich wieder erschrocken habe" Luca „ Es wer besser wenn du mich vorwarnst" lachte ich „ das denke ich auch" lachte er mit. Wir fingen an zu reden und uns über verschiedene Sachen auszutauschen „ Was hattest du gerade?" fragte ich ihn. Er wurde irgendwie ein bisschen Nervös „ Ähm... Eh... Ich hatte... Deutsch ja Deutsch" „ Bei Frau König?" „ Ja... Ja bei der" „ Die ist so schlimm ich hasse die" „ Ich auch" antwortet er schnell „ Ich hatte Bio bei Herr Krause, war ok" ich zuckte mit den Schultern.
Ich und Luca verstanden uns mega gut und hatten auch gleichzeitig die gleichen Interessen. Manchmal wurde er sehr nervös und antwortete auf ein paar Fragen bisschen komisch aber sonst „ Du Liv" fing er an „ Mh?" „ Wollen wir uns mal treffen?" schmiss er mir die Frage an den Kopf. Ich hatte grade mein Blick auf dem Boden gesenkt aber schaute jetzt zu ihm hoch „ klar gerne" lächelte ich. Ich wollte schon immer mal mich wie andere es taten mit Freunden treffen aber was man als erstes braucht sind Freunde...
„ Super dann lass uns heute um 5 an der alten Eiche treffen" „ okey" ich fand es bisschen komisch, da dieser Ort eher abgelegen ist und ich finde für eine Verabredung mit Freunden ist es nicht der beste Ort. Ich wollte ihn aber nicht verunsichern und stimmte ihm einfach zu „ Gut ähm... ich muss jetzt los, ich muss noch mit einer Lehrerin was besprechen" „klar wir sehen uns dann" wir verabschiedeten uns und Luca ging dann.( 1124 Wörter)
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen❤️❤️
Bisher mein längstes Kapitel🤭
Sorry für Rechtschreibfehler🫶🏻😭
YOU ARE READING
Dark Shadow ( Tom kaulitz ff)
RomanceEr drückte mein Körper gegen die Wand. Seine Anwesenheit bringt mir Gänsehaut Sein heißer Atem streift über mein Hals „ du gehörst mir" raunte er mir in mein Ohr Ich konnte nichts sagen, ich war zu überfordert „ Ja" brach ich nur heraus...