Sie fuhr zu mir herum und fauchte aufgebracht: »Bist du bescheuert?! Mein Kleid!«
Innerlich seufzte ich. Ich bereute nicht, sie mitgenommen zu haben, aber wahrscheinlich wäre es wohl einfacher gewesen, ein weniger anstrengendes Exemplar der weiblichen Spezies für die Nacht zu suchen. Egal, jetzt war sie eben hier und da Cal mir vorhin mit einer Nachricht abgesagt hatte, er habe schon eine Kleine aufgerissen, hatte ich weniger Lust, noch ewig zu sehen, wer brauchbar für eine Nacht war.
Sie war heiß, und scheinbar mehr, als willig, ein bisschen Spaß zu haben.Das billige Kleid lag zerrissen auf dem Boden und bauschte sich leicht um ihre Füße.
Ich blickte auf sie herab und betrachtete ihre Unterwäsche. Schwarze Spitze. Sowohl der Tanga als auch der BH.Und ...
Ich spielte wieder mit den Ringen in meiner Lippe.
»C, oder D-Körbchen?«, wollte ich wissen und griff um sie herum. Geschickt öffnete ich mit zwei Fingern ihren BH, wartete aber und sah ihr entgegen.
Sie sah mich wieder an, scheinbar immer noch geschockt wegen des Kleides.
»Geht dich ein Scheiß an!«Ich kniff die Augen zusammen, ließ den BH los und zog ihn ihr aus, ohne sie aus den Augen zu lassen. Dann hob ich die Hand, ballte eine Faust um ihr Haar und bog ihren Kopf nach hinten.
»Folgendes, Sweety«, sagte ich und kam mit dem Gesicht näher. »Ich hab dich hergeholt, in mein Zuhause. Das heißt, du antwortest mir gefälligst, wenn ich dich etwas frage.« Ich trat näher an sie und zog sie gleichzeitig zu mir. »Kapiert?«Sie sah mir mit feurigem Blick entgegen. »Du Arschloch!«
Ich packte fester zu und grinste einseitig, sodass meine Zähne aufblitzen. »Lass uns diese Argumentation doch wie Erwachsene fortsetzen. Im Schlafzimmer. Nackt.«
»Genau deswegen bin ich hier.« Ihre freie Hand griff unter mein T-Shirt. »Soll ich dir helfen beim Ausziehen? Vielleicht nehme ich mir eine Schere, um dich hieraus zu befreien.«
»Ich hab andere Pläne«, erklärte ich und sah sie an. Dann bedeckte ich ihre Lippen mit einem energieschen Kuss. Mein Blut pulsierte und so tat es auch mein Schwanz. Um ehrlich zu sein, hatte ich schon einen Ständer, seit wir im Auto saßen, aber bei diesem kurzen Kleid und der Titten, war dass wohl verständlich.
Als meine Zunge ihre zwang, sich zu unterwerfen, zog ich erneut an ihrem Haar, bis sie ein schmerzerfülltes Stöhnen ausstieß.
»Na«, sagte ich spöttisch. »Bisschen empfindlich, huh? Beim nächsten Mal versuche ich, sanfter zu sein.« Ich richtete mich auf und leckte mir ihren Geschmack von der Unterlippe. »Wenn du so sensibel bist, wird dir, was kommt wohl nicht gefallen.«, sagte ich, und mein lächelnder Mund formte einen boshaften Strich.Sie starrte mich herausfordernd an. »Das entscheide zum Schluss ICH und nicht du.« Sie griff hinab und ihre Hand umfasste meinen Ständer. Die Kleine packte hart zu. So hart, dass ich sie an den Haaren wegzog und knurrte.
»Komm.« Ich legte mit eisernem Griff meine Finger um ihr Handgelenk und zerrte sie zu einer Tür auf der anderen Seite des Flures. Ich stieß sie hinein und beförderte sie somit in mein Schlafzimmer.Das Klicken der Tür, die hinter mir ins Schloss fiel, brachte sie dazu, mich anzusehen. Meine Anwesenheit füllte den gesamten Raum aus und ließ diesen regelrecht klein wirken. Ich trat näher, ließ sie die Wärme spüren, die von meinem Körper ausging, und fixierte sie mit meinem Blick. Funken sprühten in meinem Inneren. Das Blut pochte in meinen Ohren, und Elektrizität erleuchtete meine Adern. Ich wusste, meine Augen blitzten hell im dezenten Lichtschein. Ich lief weiter auf sie zu, und jeder Schritt schickte eine freudige Erwartung und einen erregten Schauer über meinen Rücken. Als ich vor ihr stand, grinste ich wieder.
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You Belong To Me Angel {Mafia Story}
RomanceHallöchen meine Lieben und willkommen zu unserer ersten gemeinsam ausgedachten Story. Ich sag's euch, wir haben uns regelrecht in diese Story verliebt. 😍 Die Liebe SugaDreamOne (bitte folgt ihr alle ganz fleißig, sie ist eine hammermäßige Autorin...