You Belong To Me Angel {Mafia Story}

{77} Rune

Ich packte sie im Nacken, zog sie an mich und presste meine Lippen auf ihre, bevor ich kommen konnte. Meine Zunge rang mit ihrer und ich stöhnte an ihre Lippen.

»Dreh dich rum«, forderte ich, ließ sie jedoch nicht antworten. Mein Herz hämmerte wild im Einklang mit dem Zucken meines Schwanzes.
Ich drückte Kianas hintern gegen den Schreibtisch, zog ihre Hose und den Slip runter und ließ sie aus den Kleidern steigen. Ich richtete mich auf und spreizte ihr mit dem Knie die Schenkel. Langsam griff ich ihr zwischen die Beine und brummte anerkennend, als ich ihre Nässe, glitschig und wundervoll war, vorfand.

»Deine Pussy ist ein Traum«, stellte ich fest. Ich knabberte an ihrer Unterlippe, bis hinein und schob einen Finger in ihr erhitztes Fleisch. »So eine heiße, kleine Pussy. So verdammt bereit für mich.« Als ich einen weiteren Finger in sie schob, stöhnte sie und ihre Hüfte bog sich mir entgegen. Sie streckte die Arme in meine Richtung und krallte sich in den Kragen meines Hemdes fest.
»Ich bin nur für dich so bereit«, seufzte sie sinnlich. »Für keinen anderen war ich jemals so bereit wie für dich, Rune.« Sie riss an meinem Hemd und mehrere Knöpfe fielen ab.

»Ja, Babe. Nur für mich.« Ich stieß immer wieder in sie. Anfangs langsam, dann schneller, bis ich gänzlich bis zu den Knöcheln in ihr steckte. Die Geräusche meiner Finger in ihrer Pussy mischten sich mit ihrem Stöhnen und machten mich schärfer, als es jemals der Fall gewesen war. »Du gehörst mir, meine kleine Hure. Mir alleine.«

Kianas Augen waren halb geschlossen, ihre vollen Lippen dezent geöffnet. Sie ließ den Kopf nach hinten fallen, sodass ich ihren schlanken, wunderschönen Hals betrachten konnte.

Sie würde gleich kommen.
Ich kannte die Anzeichen mittlerweile genauso gut, wie mich selbst.
Das Zittern ihrer Beine.
Das luftlose Stöhnen.
Das Zusammenziehen ihrer Pussy.
Die Röte auf ihren Wangen.
Das Rollen der Augen.
Der dünne Schweißfilm.
Ja, gleich. Aber ....
Im letzten Moment verlangsamte ich meine Finger. »Bettel.«

Überrumpelt sah sie mich an. »Was?!«

Ein frustriertes Stöhnen entkam mir. »Bettle. Fleh für deinen Orgasmus«, wiederholte ich. »Bitte mich ganz lieb darum.«

Sie blinzelte ein paar Mal, dann sah sie weg und knabberte an ihrer Unterlippe. Das ging eine Weile so, bis sie wieder mich ansah. Ihre Hand glitt zu ihrer Mitte und sie spreizte ihre Lippen.
»Rune-« setzte sie mit zuckersüßer und wollüstiger Stimme an »-bitte, lass mich kommen. Ich halt das nicht mehr aus, ich brauch dich jetzt. Genau-« Ihr eigener Blick glitt zwischen ihre Beine. »-da unten.«

»In deiner süßen Pussy, huh?« Ich stieß die Finger wieder hart und brutal in sie. »Dort?«, wiederholte ich fragend.

Nun perlte auch auf meiner Haut Schweiß, und mein Schwanz wurde so hart das er fast meinen Bauch berührte.

Ich wollte nur für einen Moment alles vergessen. Dampf ablassen. Sie Benutzen. Sehen, wie sie sich benutzen ließ. Wie sie sich mir unterwarf mit allen, was sie war.

Ich wollte sie ficken.

Ich konnte sie die ganze Nacht einfach nur immer wieder an den Rand des Höhepunkts treiben, ohne ihn ihr zu geben. Sie Fingern, bis sie wund war, ohne sie diesen Rausch je spüren zu lassen. Das Glück knapp vor der Nase. Nur unerfüllte Lust und ihre Pussy, die sich um meine Finger zusammenzog und versuchte, gegen mich zu arbeiten.

Ich zog meine Finger etwas raus und betrachtete lüstern, wie sie mit Feuchtigkeit benetzt waren und glänzten. So verdammt schön. Aber sie hatte mir gegeben, was ich wollte, also gab ich auch ihr, was sie brauchte.

Ich zog meinen Schwanz ganz aus der Hose, bevor ich meine Finger rauszog, Kiana hochhob und ihre Beine um meine Taille schlang. »Ich werd dich so hart ficken, das du nicht mehr laufen kannst.«