Ich schmunzelte, als ich mit Don im Fahrstuhl in das Penthouse fuhr.
Der Sex vor drei Tagen war einfach ...
Wow.Sie war so bereit gewesen, von mir benutzt zu werden, bis sie vor Lust die Besinnung verlor. Tatsächlich war Kiana nach dem, für sie scheinbar bahnbrechendem Orgasmus, fast augenblicklich eingeschlafen. Ich hatte sie noch abgeschnallt und dann ... Sie wollte nicht mal mehr duschen und war mit meinem Sperma auf ihren Titten und dem Gesicht eingeschlafen.
Gott, sie war PERFEKT! In jeglicher Hinsicht.
Es gab einen Haufen verschiedener Arten von Sex. Es gab liebevolles, sinnliches Lieben – was so gar nicht das war, was ich bevorzugte.
Dann vulgäres, hartes Ficken. Schon ehr mein Ding. Es gab Quickes und emotionale Zwischenspiele und jedes Zwischenleben von Vertrautheit.Nach sechsundzwanzig Jahren auf Erden dachte ich, ich hätte jede Art von Sex schon einmal erlebt.
Bis zu Kiana.
Mit ihr fühlte es sich anders an. Auch wenn der Sex nicht unbedingt andersartig war, als der, den ich mit anderen Frauen hatte. Auch vergangene Flammen fickte ich hart und wild.
Aber sie?
Ich wusste nicht einmal, wie ich das, was wir hatten, beschreiben sollte.
Ich seufzte und kraulte Don das Ohr. Im Penthouse angekommen, machte ich die Leine ab und legte sie auf den Tisch. Don schlenderte nach dem Zwei-Stunden-Spaziergang auf das Sofa zu und hüpfte darauf, um sich zusammenzurollen, ein zufriedenes Schnauben auszustoßen und die Augen zu schließen.
Stöhnend streckte ich mich und lief durch die Wohnung, um Kiana zu suchen.
Ich fand sie in meinem Büro und als mein Blick durch den Raum ging, den einen Raum, den sie nicht betreten sollte, fand ich sie hinter dem Schreibtisch stehend.
Die Augen auf die Order mit meinen Unterlagen über alle Drogengeschäfte, Waffenhandel, Schutzgelder und ... Menschenhandel. Neben ihr klaffte die Tür des offenen Tresors, indem mehrere Handfeuerwaffen wie eine riesige Menge Geldbündel lagen. Sowie diverse Proben neuer Drogen, die ich von den Kartellen zugesendet bekommen hatte, die mit mir Geschäfte machen wollten.
Ich lehnte mich an die Tür.
Sie bemerkte mich noch nicht und blätterte weiter. Eine Hand wanderte an ihren Kopf, als versuche, sie alles zu verarbeiten.
»Nicht das, was du dachtest, huh?«, fragte ich und machte sie auf mich aufmerksam. Sie zuckte heftig zusammen und sah auf.
»Rune...« Sie stockte und sah wieder auf die Ordner. »Was ... ist das alles? Ist das...«, wieder stockte sie und sah mich unsicher an. »Ist das deine Arbeit?«Ich blieb ruhig. Was brachte es auch, wenn ich mich jetzt aufregen würde, dass sie geschnüffelt hatte. Ich an ihrer Stelle hätte es schon viel früher getan.
Ich nickte. »Ein Teil davon.«
»Drogenhandel, Waffenhandel, Schutzgelder und«, zählte sie die Dinge auf und zeigte vier Finger. »Menschenhandel? Ernsthaft? Heißt das, dass Samantha Menschen mit ... lebender ›Ware‹ meinte und keine Tiere?« Sie war noch ruhig, aber man sah ihr an, wie geschockt sie von all dem war.
»Tiere?« Ich hob eine Braue, dann stieß ich mich vom Türrahmen ab. Ich lief auf sie zu und nahm ihr die Unterlagen ab. Meine Augen richteten sich auf ihr Gesicht. »Ich handle und verkaufe Hunderte Menschen. Ich vertreibe und lagere einen ziemlichen Haufen Drogen. Mehrere Tonnen im Jahr.« Mein Augenmerk lag unbeirrt auf ihr. »Ich treibe Schutzgeld ein, das eigentlich nur vor mir selbst und meinen Leuten schützt und ich verkaufe, und kaufe eine ungesunde Menge Waffen. Weltweit. Denn ich, mi Amore, bin der Kopf einer Mafiafamilie. Don Rune Costello. Oder eben, Nox, wie du mich kennengelernt hast. Die Wahrscheinlichkeit, ist recht hoch, dass ich einer der meist gesuchten und gefürchtetsten Männer der südlichen Hemisphäre bin.«
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You Belong To Me Angel {Mafia Story}
RomansaHallöchen meine Lieben und willkommen zu unserer ersten gemeinsam ausgedachten Story. Ich sag's euch, wir haben uns regelrecht in diese Story verliebt. 😍 Die Liebe SugaDreamOne (bitte folgt ihr alle ganz fleißig, sie ist eine hammermäßige Autorin...