{53} Rune

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»Was?!«, blaffte ich genervt.

Die Tür wurde geöffnet und Kiana trat ein. Sie schloss sie hinter sich, sah mich an, ging um den Schreibtisch herum und drehte den verdammten Stuhl so, dass sie sich auf meinen Schoß setzen konnte.

Ihre Lippen trafen meine Wange und sie küsste sich einen Weg hoch zu meinem Ohr. »Es tut mir leid.«

Ich malte mit dem Kiefer. »Was genau, Kätzchen? Dass du mich einen kaltherzigen Mistkerl genannt hast, dass ›Fick dich‹, oder die Kugel, die nur knapp an mir vorbei gesaust ist?«

Als ich ihren erregten Blick vor Augen hatte, als sie mich nach dem Schuss angesehen hatte, zuckte mein Schwanz.

Sie biss leicht in mein Ohr und hauchte: »Ich habe auf das Fenster gezielt, nicht auf dich. Und...«, Kiana küsste meinen Hals, »...du bist nicht kaltherzig, zumindest nicht zu uns. Aber bei deinen Geschäften ja, da bist du kaltherzig und ich verstehe auch warum.« Sie lehnte sich zurück und sah mich.

Ich erwiderte ihren Blick. Da sie nun rittlings auf mir drauf saß, konnte sie mir direkt in die Augen sehen. »Hätte ich lieber ›Fick MICH‹ sagen sollen?«

Mein Mundwinkel zuckte, aber ich antwortete nicht darauf. Stattdessen lehnte ich mich etwas zurück. Durch eine kleine Bewegung meiner Hüfte ließ ich sie meinen härter werdenden Schwanz spüren. Gott, wie könnte ich nach der Sache eben auch nicht geil sein? Und jetzt? Sie saß auf mir. Mein Mundwinkel zuckte weiter nach oben.

»Zeig mir, wie leid es dir tut.«

»Das werde ich«, erwiderte sie und küsste mich. Doch Kiana ließ von meinen Lippen ab und küsste meinen Hals hinab. Dabei glitt sie selbst elegant von meinem Schoß und streifte dabei über meinen verdammten Ständer. Ich beobachtete, wie sie sich zwischen meine Beinen kniete.

Gott.
So schön.
So heiß.

Ihre Hände wanderten langsam über meine Oberschenkel, bis zu dem Gürtel. Sie öffnete das Lederband und sah dabei die ganze Zeit zu mir hinauf. Die Hose geöffnet, nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Kiana beugte sich langsam runter, legte den Kopf zur Seite und leckte einmal über meine gesamte Länge, bis hoch zur Eichel.

Ich unterdrückte ein Stöhnen und leckte mir die Lippen. »Brav, mi Amore. Schön langsam.«
Sie küsste meine Spitze und leckte dann wieder hinunter. Die Hexe biss hier und da leicht in meinen Schwanz und ich genoss jedes Zwicken. Dann öffnete Kiana die vollen Lippen und nahm erst meine Spitze in den Mund. Sie saugte und lutschte, daran und ich sah ihr dabei zu – begierig darauf, meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu sehen.

Ich nahm eine Hand von der Stuhllehne und legte sie um meinen Schaft. Langsam drückte ich zu und begann minimal die Hand auf und ab zu bewegen, während meine Eichel in ihren Lippen verschwand.

»Gutes Mädchen«, lobte ich sie und griff dann mir der anderen Hand ihr herrlich blondes Haar. Ich drückte ihren Kopf hinab und stöhnte heißer, als mein Schwanz immer tiefer in ihren saugenden Mund glitt. Ich nahm die Hand weg und drückte sie so tief hinab, dass ihre Lippen meine verdammte Hüfte berührten.

»Fuck«, raunte ich lüstern, als ich sie gefangen hielt, in genau der Position. Meinen Schwanz so tief in ihr, dass meine Spitze definitiv in ihrem Rachen steckte. Ich wurde steinhart, als sich Tränen in ihren Augen sammelten und noch härter, als sie langsam nach Luft rang.

Ich hielt sie fest.
Und hielt sie weiterhin so, als sie sich wegstoßen wollte.

»Ein bisschen noch, Kiana. Ein ... Fuck, ja ... kleines Bisschen noch. Du schaffst das, du ... Oh, ja.«

Ihre Hand glitt unter meinen Pullover und hoch zu meiner Brustwarze. Kiana kniff fest hinein – wohl in der Hoffnung, dass ich losließ. Dabei schluckte sie immer wieder unkontrolliert, sodass Reibung an meiner verdammten Spitze entstand. Ich stöhnte heißer und drückte sie noch enger an mich.

You Belong To Me Angel {Mafia Story}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt