Mein Gehirn hatte einen Kurzschluss und Reagierte gar nicht mehr auf meine Befehle, mein Gehirn und mein Körper machten nun getrennte Dinge. “Zeig ihnen doch dein Wahres ich, Junge!”, schnurrte dieser Widerliche Mann vor mir.
Vor Allem zeige dein Wahres ich, als ob in 8 Jähriger sein wahres ich verstecken würde. In diesem Moment schoss mir eine Idee durch den Kopf, eine Schreckliche Idee: Was wen dieser junge kein Praeclarus ist?
Was würde er dann machen?
Wäre es möglich das ich heute früh vergessen habe Socken anzuziehen?
Ne, habe ich glaub ich nicht, oder? Warte mal, vielleicht doch.
Erneut schrie der kleine Junge. Anna fing an, schnell etwas auf ihrem Block zu zeichnen, doch Vio sprang sofort nach vorne, was sich als ineffektiv herausstellte, da er sie aus der Luft packte und gegen eine Wand schleuderte. Ich hörte Knochen brechen. "Vio! Nein!", schrie mein Kopf und obwohl ich zu ihr rennen wollte, bewegten sich meine Beine keinen Millimeter. Dann wickelte sich ein Seil um den 'Zerstörer', das er aber mit einer Sense problemlos durchschnitt. Woher hatte er die verdammte Sense? Er wollte auf sie einstechen, doch sie wich aus packte den Jungen und Vio und machte sich aus dem Staub. Hinter dem Jungen floss eine Blutspur. Der Mörder eines jungen Lebens lachte ein psychopathisches Lachen. "Ihn von hier wegzuschaffen wird dir nichts bringen, Shadow!", rief er Anna nach. "Für ihn gibt es keine Hoffnung mehr. Ebensowenig wie für deinen Bruder!”
Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz stehen geblieben war, als wenn meine Lungen versagt hätte und alle Luft entwich, schwarze Punkte erschienen in meinem Blickfeld. Ich wollte doch nur Brot holen, warum werde ich seit ich diesen… diesen Schuft gerettet hatte immer in irgendeine Scheiße gezogen?
Zuerst die ganze Sache mit Vio und Leo als Stalker, danach diese ganze Trainings Sache, die Traumwanderer Sache und jetzt dieser Ganze Superhelden kram, ich will mein altes Leben zurück, bitte. Ich hatte doch nie nach diesen Kräften verlangt und das ein Schurke die Stadt auslöschen will, ich hatte lediglich Lust darauf Superheldin zu sein, so wie es sich schon Millionen von Menschen vor mir erträumt hatten.
Erst jetzt drangen die Worte des selbsternannten ‘zerstörers’ in meinen Verstand. Für ihn gibt es keine Hoffnung… hieß das, nein das konnte doch nicht sein, er konnte doch nicht Tod sein er ist doch noch ein Kind.
Endlich reagierten meine Beine und ich rannte, wie ich noch nie in meinem Leben gerannt bin Anna und Vio hinterher.
In einer Gasse sah ich die beiden, Anna hatte sich die Brille von den Augen genommen und weinte Vio stand daneben und blickte Lehr auf ihn herab.
Sie bemerkten nicht, dass ich neben sie gekrochen war, sie bemerkten mich erst als ich einen Arm um Vio schlug.
Wenn ich etwas meinen Kräften verdanken kann dann ist es die Tatsache dass ich schon aus einer Entfernung von etwa 3 Metern gesehen hatte, was ich vermutete hatte. Er war Tod.
Seine Augen waren offen und Glasig wie in einem Fenster von einem Haus, in welchem Kein Licht brannte.
Auch verdankte ich meinen Kräften das ich sehen konnte, wie auch Vio verletzt hatte, ich hatte Recht als ich das geräusch von brechenden Knochen gehört hatte. Ihre Rippen leuchteten in einem sehr dunklen Orange Ton, eben so wie ihr Knöchel, jedoch war dieser heller weshalb ich vermutete, dass er verstaucht, oder angebrochen war.
Als ich die beiden in eine sehr tränenreiche Umarmung zog, hoffte ich das meine Kräfte heute nicht kaputt sind.
Waren sie nicht, denn sobald ich daran dachte spürte ich eine Leuchtende Wärme von mir ausgehen, sie war nicht stark, nein sie war das Gegenteil, aber ich hatte es wieder Geschafft meine Kräfte einzusetzen, dies hob meine Laune um eine Stecknadelgröße. Als ich sie los ließ verließ mich meine Kraft und ich fiel auf die Knie. Es tat weh, doch ich war einfach zu erschöpft, erschöpft von allem, von den anstrengenden Woche in der Schule, die noch anstrengender werden würden und von all dem Training.
Als ich den Toten Jungen sah wusste ich das ich nicht mehr konnte und ging an Hemmungslos zu weinen, ich kannte ihn nicht, aber ich weinte für all seine Verwandten, seine Eltern, die sicherlich auf ihn warteten und hoffentlich nicht den Tod ihres Eigenen Sohnes mit ansehen müssen, seine Freunde mit denen er am nächsten Tag nicht mehr spielen kann. Ich weinte, weil ich wusste das ich seinen Tod verhindern hätte können, hätte ich nicht jenen Mann gerettet und ihn sterben lassen, hätte ich das Team niemals dazu bewegt Superhelden zu spielen.
Das nächste was ich wusste, war, dass ich auf Kissen lag und darunter harte Dielen spürte.
Ich schlug meine Augen auf und blickte an die Decke der inzwischen vertrauten Hütte. Wie war ich hierher gekommen? Eine Notiz lag auf der Kiste die zu meiner Rechten stumm da stand. Ich nahm sie auf, die Handschrift war schludrig aber dennoch lesbar, auch waren einige Worte von tränen unlesbar gemacht worden:
Liebe Mel,
Du wurdest durch, wie wir vermuten einen Verausgabung ohnmächtig, und wir hielten es für das beste dich hierher zu bringen. Unser nächstes Treffen ist Morgen außerplanmäßig um 15:30
Anna
Vielleicht, kam es mir in den sind, war all das nur ein schlechter Traum gewesen, es gab keine Leiche in einer Gasse und keine verletzte Vio.
In diesem Moment klingelte mein Telefon in meiner Hosentasche, es war meine Mom. Mit zittrigen Fingern drückte ich auf das kleine Display:
“Mel, Gott sei Dank, dass ich dich erreiche, du weißt, was in den Nachrichten vor sich geht, oder? Bitte sag mir nicht, dass du und deine Superfreunde etwas damit zu tun habt.” Ertönte die Blecherne Stimme am Ende der Leitung~~~~~~~~~
5 Stunden zuspät, Wow das muss man ja auch erstmal schaffen
Ach ja kugt mal, ich lebe noch, habt ihr mich letzte Woche vermisst?
Ich euch auch
Ich hatte eine Schreibblockade, üner die mir eine Freundin von mir geholfen hat, die ganze Kampfszene ist von ihr, ihr könnt gerne mal auf Fanfictions.de vorbeischauen sie heißt da DieBananemitSahne, und schreibt eine Fantastische Geschichte über eine schule für Helden, Antihelden und Bösewichte
Fühlt euch gedrückt
Stift
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The United Heros: Miss Universe
ParanormalJeder hat sich schon mal gefragt, was wäre, wenn man ein Superheld wäre, naja, fast jeder. Jeder Mensch verwirft diese Idee dann recht schnell, weil er denkt: Hmpf, das geht ja gar nicht. Was wäre wenn ich euch jetzt erzählen würde das Superhelden s...