Kapitel 31

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,,ÖFFNEN SIE DIE TÜR. POLIZEI!" Ich war in der Küche als ich das klopfen- nein das Hämmern an der Tür mitbekam.

Genau als ich zur Tür ging, um es zu öffnen, zieht mich etwas- nein jemand zurück. Atlas.

Er hält mein Mund zu und drückt mich gegen die Tür.

,,Du gehst mit Pablo mit.", sagt er kurz und lässt mich los. Ich habe gar nicht bemerkt, dass Pablo hinter Atlas ist. Er gibt mir ein Kuss und übergibt mich Pablo.

,,Was ist mit dir?", frage ich Atlas.
,,Ich werde das in Ordnung bringen und zu dir heute noch kommen Gülüm. Wir wussten, dass das kommen wird."

Pablo läuft vor und öffnet die Gartentür.

,,Nach dir, Yenge.".

Ich laufe vor und er begleitet mich zur Hintertür, wo ein Auto schon auf uns wartet.
,,Steig ein, yenge wir fahre sofort los."

Miran öffnet die Tür wo auch schon Ayla auf uns wartet. Gestresst setze ich mich zu ihr und Pablo setzt sich uns gegenüber hin und macht sich breit.

,,Wohin gehen wir?"

,,In dein Hotel.", grinst Miran von Vorne.

Nach zwanzig Minuten kamen wir an und stiegen aus. Pablo baut sich vor uns auf und lief vor.
Ich wurde sofort von jeden begrüßt, was mich um einiges selbstbewusster macht. Das alles hat meinem Vater gehört. Ich als erbe bin deren Boss.
,,Hallo Zusammen.", begrüßte ich sie zurück.

,,Yenge deine Suite ist Ganz oben. Miran wird dich begleiten und ich werde Ayla begleiten."

-

Ich wartete schon seit stunden in diesem riesigen Raum. Ich habe alles hier, aber nur eins fehlt Atlas.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Atlas tritt hervor. Ich springe vom Sofa auf und renne auf ihn zu, um ihn zu umarmen. Er erwidert es und hebt mich leicht hoch. Wir lösen und und er nimmt mein Gesicht in seine großen Hände.
,,Was ist passiert?", frage ich ihn besorgt.
,,Wie schon gesagt, ich habe alles erledigt.", sagt er und geht in die Küche. Er schnappt sich Wein aus dem Regal und ein Glas. Er schüttelt etwas in sein Glas und schluckt die gesamte Flüssigkeit herunter.

,,Wie habt ihr das denn erledigen können? Ich dachte da wird nichts kommen, die Polizei hat nicht einmal beweise." Die ganze Sache stresst mich sehr, denn das was wir gemacht haben ist eine große Straftat.

Er kommt auf mich zu und guckt zu mir runter.
,,Du muss dir keine Sorgen machen. Ich erledige alles." Mit seiner Hand schiebt er meine Haare zur Seite und greift nach meinem Nacken. Er zieht mich hoch und fängt mich an intensiv zu küssen.
Er löst sich und schaut in meine Augen.

Grün trifft auf Braun.

,,So lange ich da bin, wird keiner dir was antun können. Ich beschütze das was mir gehört.", sagt er und leckt sich über die Lippen.
,,Ich gehöre also dir.", gebe ich von mir.
Er lächelt und geht mit seinem Daumen über meine Lippe.

,,Alles an dir gehört mir."

Dann hebt er mich hoch und fängt mich wieder an zu küssen. Er geht zur Kücheninsel und setzt much darauf ab. Dann öffnet er seine Hose und schiebt meine Shorts zu Seite.
,,Das werde ich dir jetzt auch ein weiters mal beweisen.", sagt er und dringt mit seiner gesamten Größe in mich ein. Ich halte die Luft an. Ich spürte immer noch die schmerzen von der letzten Nacht, aber es gefällt mir zu sehr, deshalb schweige ich.
Er nimmt mich ohne gnade durch und ich schreie seinen Namen. Als ich anfing zu zittern legt er eine kurze Pause ein, um dann fester und härter in mich einzudringen. Das wird zu viel, deshalb halte ich wieder die Luft an und werfe meinen kopf in den Nacken. Langsam gleite ich mit dem Rücken auf die Insel und meine Beine schlinge ich um sein Körper. Er kommt ein Stück näher, um mich tiefer zu ficken. Seine Hände wandern von meinen Körpern zu meinen Brüsten, die er anfängt durchzukneten. Dann gehen sie weiter hoch zu meinem Hals, nach der er greift und zudrückt. Das macht mich noch mehr an, weshalb ich lauter werde.

-Atlas-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt