Kapitel 18

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Es sidn zwei Wochen wieder einmal vergangen und wor haben noch nichts unternommen und von Atlas habe ich auch nichts gehört.

Heute werde ich zu Abend bei meinem Onkel essen. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr los. In einer halben Stunde war ich da. Ich ging rein und alle saßen bereits am Esstisch. Sogar Serkan war da.
Alle schienen glücklich zu sein. Ich setzte mich nachdem ich jeden begrüßt habe.

Ich setzte mich nach ganz außen. Serkan saß vor mir und guckte mich nervös an.
Ich schaute in die Kamera, weil ich sicher war, dass Atlas uns zusieht. Er wusste von diesem treffen und wollte, dass ich vorsichtig bin.

Wieso ist Serkan so angespannt?

Wir fingen an zu Essen und redeten gemeinsam, als sie nie etwas geschehen.
Mein Onkel bittete um verzeihung. ,,Ich bin sehr glücklich euch alle heute hier Abend zusehen. Es macht mich überaus glücklich jeden hier am lachen zu sehen. Ich hoffe, dass wir so leben können, bis ich nicht mehr lebe." Daraufhin sagten meine Cosins und Cosinen sachen, die ich versuchte zu überhören.

Nach dem Essen half ich den mitarbeitern beim weg räumen, da ich sowieso nichts wichtigeres zutun hatte.

Als jeder schlafen war und ich allein mit meinem Onkel war redeten wir. Er fragte mich, ob ich vielleicht zurück kommen möchte oder meine Entscheidung steht. Er wusste es und trotzdem fragte er.

,,Wenn es in Ordnung ist bleibe ich heute Nacht hier.", sagte ich. Er erlaubte es mir und dann ging er schon hoch, um zu schlafen. Ich sanoch im Wohnzimmer und schrieb mit Ayla. Als alle, wirklich alle schlafen waren bekam ich einen Anruf.

,,Ja?", fragte ich.
,,Zeliha, jeder ist jetzt schlafen. Geh jetzt leise hoch und öffne das Büro deines Onkels." Bitte was?
,,Was? Soll ich etwa dort schnüffeln?", flüsterte ich.
,,Das wird es wert sein. Vertrau mir."
,,Atlas das klingt nicht nach einem guten Plan. Was wenn ich erwischt werde?", flüsterte ich hektisch.
,,Es ist es Wert."

Ich dachte nach und musste kurz lächeln, weil mir die Situation so lächerlich kam. ,,Bin drinnen."
,,Gut, geh jetzt zu dem Tisch und knie dich nieder. Unter dem riesen Schreibtisch sollte ein Save sein."
Ich öffnete meine Taschenlampe und machte was er sagte.
,,Toll was ist der Code?", sagte ich gestresst vor mich hin. ,,1978", sagte Atlas. ,,Woher willst du das wissen?"

Er seuftze laut hörbar vor sich hin. ,,Quellen. Mach du einfach was ich dir sage." ,,Mimimi.", sagte ich leise vor mich hin.
Ich tippte die Ziffern langsam ein. Genau in dem Moment, als ich auf den Roten knopf drücken wollte, hörte ich schritte im Flur. Ich hörte stockartig auf zu atmen.

,,Hat es geklappt?" Ich bekam so sehr Angst, dass ich nicht einmal auf seine frage eine Antwort geben konnte.
,,Zeliha? Ist alles in Ordnung bei dir?", wurde er ernster.
Ich drückte voesichtig den Knopf. Der Code war tatsächlich korrekt. ,,Wie ich höre hat es geklappt", sagte er als er den Klick hörte.

,,Was brauchst du?", fragte ich. ,,Irgendwo sollte ein gelber Umschlag sein. Nimm ihn dir und fotografiere sie."

Ich nahm den Umschlag in meine Hand und packte alles daraus. Ich fand auch einige Schlüsseln, jedoch waren die glaube ich nicht relevant, deshalb ließ ich sie im Umschlag. Ich fotografierte alle Seiten und packte alles wieder hinein und zog leihne, bevor mich jemand erwischen konnte.

,,Ich bin raus aus dem Raum.", sagte ich, als ich in meinem Zimmer war.
,,Okay. Morgen werde ich dich um punkt 10 unten am Friedhof abholen." Und schon hat er aufgelegt.

Ich legte mich schlafen.

Am nächsten Tag hörte ich Kinder rum schreien, weshalb ich aufwachte. Ich zog mich um und packte meine ganzen wichtigen Sachen in meine Tasche und machte mich bereit herunter zu gehen.

-Atlas-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt