Ich erkannte die Person nicht weil es so dunkel war, als die Person dann unter einer Straßen Laterne stand erkannte ich das es die lockige Madame war mit einer Vodka Flasche in der Hand.
Ich ging langsam auf ihn zu und bah wie er gestunken hat.
„Safraoui?"
Er musste würgen und Kotze dann neben dem Mülleimer......widerlich.
„Ich will nicht nachhause" sagte er während er auf dem Boden schaute wo seine Kotze lag.
Als er fertig war nahm ich ihm die Vodka Flasche weg und packte sein Arm um meine Schultern und brachte ihn vor meine Haustür.
„wohin mit uns" sagte er mit einem besoffenen lachen.
„Zu mir" sagte ich
„Oh zu dir"
Meine Mutter ist bestimmt bei einer ihren Männer zuhause wie jede Nacht.
Ich schloss die Haustür unten auf und versuchte ihn nach oben zu tragen, junge wie schwer war der magga.
Ich zog direkt seine Schuhe aus und lief in mein Zimmer, ich setze ihn auf mein Bett, ich ging dann schnell ins Bad und nahm ein nasses Handtuch mit dem ich sein Gesicht abwischte er lachte mich an.
„Hahaaa du bist so süß wie Diabetes" sagte er
„Und du bist so Crazy wie ein junkie" er legte sich auf mein Bett hin und schloss seine Augen. Stinken tat er immernoch nach Alkohol. Ich nahm ein altes Perfum das meinem Vater gehört hatte und sprühte ihn damit voll.
Jetzt roch er wenigstens etwas besser.
Aber der Duft erinnerte mich an mein Vater.
Ich wollte ungern neben ihm schlafen also ging ich ins Wohnzimmer und legte mich auf die Couch hin.
*SAFRAOUIS SICHT*
Ich wachte in einem fremden Zimmer, warte träume ich ? Ich hatte so fette Kopfschmerzen. Ich stand langsam auf und schaute mir das Zimmer genauer an. Ich ging Richtung Schreibtisch wo ich viel Schminke gesehen hab und so schul khara. ich schaute in den runden Spiegel rein der da stand. Wie hässlich sah ich den aus und warte, ich roch an meinem Trainingsanzug von Real Madrid und ich rach einen intensiven Männer Perfüm an mir.
Mein Perfüm kann das nicht sein hä was geht hier ab.
Ich sah dann auf dem Schreibtisch ein Bild von einem kleinen Mädchen das von ihrem Vater auf seinen Schultern war.
Am Bilder Rahmen befestigt sah ich Selfie von einem resho mit einem lockigen Mädchen......
Inaya? Warte war ich bei inaya zuhause?
Ich ging aus dem Zimmer raus und schaute mich in der Wohnung um ich sah jemanden auf der Couch im Wohnzimmer liegen, bah ich hatte Männer ekelhaften mundi.
*INAYAS SICHT*
Ich sah jemanden an der Glastür stehen, safraoui war also wach, ich stand auf und ging zu ihm.
„Du Alkoholika" sagte ich zu ihm während ich an meinen Augen rieb.
„Was mach ich hier?" bah sein mundi war so stark
„Warte komm mal mit" sagte ich zu ihm, ich ging mit ihm ins Bad dort hab ihm Mund Spülung gegeben für einen frischen Atem.
Er spuckte es grade in den Waschbecken rein.
„Ey warum bin ich hier?"
„Du warst gestern besoffen und du meintest du willst nicht nachhause gehen"
„Hä hast du keine Eltern ?"
„Doch aber nicht zuhause" er muss ja nicht alles wissen
„Achso warum aber sorgst du dich so um mich?"
„Ich mich um dich sorgen?"
„Ja hä wonach sieht's denn sonst aus"
„Ich pflege dich nur weil du so stinkst"
„Achso safi" sagte er ironisch
Ich hörte wie jemand den Schlüssel umdrehte.
„Versteck dich schnell" sagte ich zu safraoui.
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Nahhh das Crazy jetzt wie Menschen meine Story lieben. Deswegen liebe ich euch.
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⬇️Danke meine hayatims
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Fühlt sich wohl bei 'nem marokkanischen dealer
FanfictionSalam Leute dies ist eine Story über unseren 7araga safraoui lasst euch einfach überraschen.....