„Mi amore am block wachsen schwarze rosen" Pt.3

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Ich schaute ihn an als ich mich an seinen blau-weißen lacoste Anzug festhielt. Ich küsste ihn wieder.

„Safraoui, es tut mir leid" sagte ich als sich wieder die Lippen voneinander lösten.

„Komm mit" sagte ich zu safraoui und zog ihm am Arm vor meiner Haustür angekommen drehte ich den Schlüssel um und wir gingen nach oben.

Vor der Wohnungstür schloss wieder die Tür auf und zog ihn mit rein.

„Was hast du-" fragte er mich als ich ihn auf Bett schmiss und sein Mund zu hielt.

Ich setze mich auf ihn drauf und wir fingen an miteinander rumzumachen er griff nach meinem Arsch und ich zog sein lacoste Anzug aus.

Dann kam das eine zum anderen......

Wir waren fertig und er zog seine Boxershorts wieder an und legte sich neben mir hin.

Er packte sein Arm um mich „Inaya zin ich hab dich so vermisst"

„Ich dich auch l'hob (Meine Liebe)"

„Ich dachte du hast mich schon vergessen" sagte er mit einem Lachen.

„So leicht doch nicht aber eine Frage?"

„Was los?"

„Hat Melinay das Kind eigentlich bekommen?"

„Nein, mit dem Tritt hast du mein Leben gerettet"

Ich fing an zu lachen da er anfangen hat mich an meinem Bauch zu kitzeln.

„Du bist jetzt ein Star" sagte ich zu ihm.

„Ich weiß" sagte er lachend

„Ich bin dich nie los geworden weil ich immer und überall deine Stimme und dein maskiertes  Gesicht gesehen hab"

„Ich bin dich nie los geworden weil mein Herz Sehnsucht nach dir hatte"

Ich schaute ihn an und es wurd kurz still.

„Seit dem Kontakt Abbruch hab ich jeden Tag Ohh Baby gehört weil ich immer an dich gedacht hab mittlerweile kann ich das auswendig" sagte er

„Oh nein wie süß ich aber auch"

Es wurd wieder kurz still.

„Ich will schlafen" sagte ich

„Dann schlaf in meinen Armen"

Ich legte mich in seinen Armen rein und schlief ein.

Ich brauchte mir nicht einmal sorgen machen das meine Mutter jeden Moment rein kommen könnte da sie umgezogen ist, aber ich die Wohnung noch behalten habe.

Ich wachte auf und spürte wie seine Hand durch meine Haare ging.

„Willst du nicht duschen?" fragte ich ihn

„Doch" er stand auf und ging ins Bad.

Ich zog meine Klamotten an und wartete bis er fertig mit duschen war.

Er kam raus und ich ging rein.

Als ich raus kam sah ich wie er gehen wollte.

„Inaya ich muss los Studio und so" sagte er

„Ja alles gut" sagte ich und sah ihn noch das letze Mal an.

Er ging raus und ich machte mich fertig für den Tag.

Ich war wieder so glücklich nach langer Zeit.

*SAFRAOUIS SICHT*

Ich fuhr ins Studio mit nassen Haaren, angekommen gab ich shoki und allen anderen die im Studio waren Hand.

„Ey safraoui ich geh gleich aufnehmen bewerte bitte meine lyric" sagte Mali, er ging rein ins Ton studio.

„1,2,3,4 sie,sie,sie hab inaya so gebangt wie noch nie, 5,6,7,8, jetzt wird wieder schluss gemacht, 9 und 10 ich will dich nie wieder sehen, 11 und 12 jetzt bekiffe ich mich voll bis ich stirb" fing an Mali zu Rappen

„Ich Fick dich du bastard" Ich rannte ins Ton Studio rein und zog ihn daraus, alle anderen lachten behindert.

Ich packte Mali an seinen grauen Nike Rech Anzug „Du vixxer sag noch einmal was über Inaya und ich sag deiner Mutter dass du heimlich Jaxxt wenn du ärsche von weiber siehst" sagte ich

„Chill ist nur Spaß yau" sagte Mali verunsichert

„FUCK" schrie Jamal

„Was los?" fragte ich ihn als wir alle ihn anschauten.

„Malek ist wieder draußen" sagte jamal

„Einer fickt den soll er uns ficken kommen dann ficken wir ihn zurück" Sagte ich

„Aber mit Kondom mein lieber" sagte Alim

„Du Schwanz, warte du auch ab" sagte ich

Alim rannte raus aus dem Studio und ich rannte ihm hinterher, Veysel ging uns hinterher.

Irgendwann kamen wir an so einer Kreuzung an und wir gingen dann wieder zurück gingen.

„Bruder warum bist du empfindlich wenn man was gegen Inaya sagt" fragte mich Alim

„Weil das so wie auf Mutter gehen ist" sagte ich

„Bro vergleicht ein Weib das er umbringen wollte mit seiner Mutter"

„Warek halt deine Fresse bevor ich dich ficke"

„Ich bin Immernoch ein Kopf größer als du also halt die Schnauze"

Angekommen vor dem Studio gingen wir wieder rein.

„So jungs das war's dann für heute" sagte shoki

„Wohin mit dir?" fragte jamal

„Muss heute früher gehen weil ich noch ein Termin hab" sagte shoki

„Tmm Bruder yallah" sagte Moussa und wir gingen raus als er die Tür hinter sich schloss.

Wir stiegen in unsere G Klasse ein und wie immer musste einer in den Kofferraum.

„wer geht heute Kofferraum ?" fragte Veysel

„Du" sagte Moussa

„Nahhh" sagte Veysel

„Doch du warst gestern und vor gestern vorne jetzt bist du hinten" sagte Moussa

„Tmm lo" sagte Veysel

Wir stiegen ein und fuhren zu unserer Bank auf der wir immer saßen und kifften. Es war ein ganz chilliger Abend als der natürlich zerstört wurde von diesen Azzlack manyaks.

Fühlt sich wohl bei 'nem marokkanischen dealerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt