Kapitel 27

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Naty's sicht

Wir fahren grad zur maxi's großeltern. Ich freue mich die kennen zu lernen. Hoffentlich mögen die mich. Nach einer stunde waren wir endlich da es war schon spät draußen aber maxi hatte hausschlüssel.

Ich: maxi sollen wir nicht im auto erstmal übernachten sonst wecken wir deine großeltern auf.
Ma: oh daran habe ich noch nicht gedacht,ok dann schlafen wir erstmal im auto schlafen und mirgen früh gehen wir dan rein.
Ich: ok ist besser so.

Wir gingen zurück ins auto und schliefen da ein.

Am nächsten morgen

Wachte ich durch ein lautes krach auf. Ich schaute mich um ubd sah das maxi nicht da war also stieg ich aus dem auto aus und ging richtung maxi's großeltern tür rein,die ein wenig auf stand.

Ich: hallo?
??: verflix wo ist den jetzt diese blöde schachtel?

Ich ging dann in die küche rein und sah das eine ältere frau die,die auf ein stuhl stand.

Ich: hallo kann ich ihnen helfen?
???: uh sie haben mich erschreckt!
Ich: oh das wollte ich nicht. Ich glaub sie sind maxi's oma?
MO: ja das bin ich und sie müssen seine freundin sein.
Ich: ja freut mich ich bin naty vidal.
MO: hallo freut mich auch,ich bin wie du schon weißt maxi's oma aber bitte nenn mich auch oma.
Ich: okey,das werde ich machen.

Ich ging ein stück zu ihr und gab ihr eine begrüßung(?)

Ich: soll ich ihnen helfen die sachen auf zu heben?
Oma: das wäre sehr lieb weiät du ich fühle mich nicht so gut.
Ich: dann setzten sie sich hin und ich räume die schärben auf.
Oma: das wäre sehr lieb,danke.
Ich: kein ding.

Ich holte die sachen und hebte die schärben auf. Maxi's oma hat mich dann abgefragt wie ich mit maxi zusammen gekommen bin und ob ich glücklich mit ihm bin. Ich hab ihr alles dann erzählt wie ich mit maxi zusammen kam und das ich wirklich glücklich bin mit maxi. Nach einiger zeit kam maxi mit seinem opa.

Ma: hey schatz.
Ich: hey. *er küsste mich*
Ma: also opa das ist meine freundin naty vidal. Naty das ist mein opa.
Ich: freut mich.
Opa: mich auch. Also maxi die sieht sogar viel hübscher und sympatisch aus als wie du sie beschrieben hast.
Ma: opa!?
Opa: entschuldige.
Ich: nicht schlimm.
Ma: also du hast dich ja schon mit meiner oma anbefreundet(?).
Oma: ja und sie ist eine sehr nette junge frau. Maxilein ich sag nur pass sehr gut auf sie auf sie ist ein gold stück.
Ma: ja das mach ich omi.
Ich: aw das ist aber sehr lieb von ihnen.
Oma: also wollen wir was essen?
Opa: sehr gerne schatzilein.
Oma: hm maxi kannst du mir helfen beim essen machen?
Ma: ja klar.
Opa: und du naty kannst mit mir den tisch machen?
Ich: sehr gerne.

Ich ging dann mit maxi's opa in den wohnzimmer und deckten den tisch dabei redeten wir ein wenig.

Opa: also ich hab da mal eine frage?
Ich: ja klar.
Opa: also wie genau seit ihr zusammen gekommen?
Ich: *ich erzählte ihm die geschichte natürlich habe ich diego nicht erwähnt das würde komisch rüber kommen*
Opa: schöne geschichte ich sage dir eins ich möchte das du maxi gut behandelst er hatte eine sehr schlimme zeit hinter sich.
Ich: oh das wusste ich nicht.
Opa: oh ich dachte er hätte es dir erzählt. Naja aber bitte tuh mir denn gefallen du bist eine sehr nettes mädchen und ich glaube du kannst ihn sehr glücklich machen.
Ich: danke, und das werde ich das verspreche ich ihnen.

Wir deckten den tisch zuende und warteten auf das essen natürlich habe ich maxi's oma bei servieren des essen geholfen. Aber eine sache ging mir nicht aus dem kopf. Was meint maxi's opa damit das er eine schlimne vergangenheit heit? Ich muss mit ihm darüber reden. Das steht fest!!

Wir aßen das essen und danach half(?) ich maxi's oma beim teller waschen. Die großeltern sind total freundlich und sehr sympatisch zu mir. Wir unterhalten uns noch ein wenig und dann wurde es auch schon dunkel. Oma hat uns unser gästezimmer gezeigt. Wir holten unsere pijamas raus und schliefen danach ein.

Wen liebe ich Wirklich Maxi oder Diego?    Naxi/Nego?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt