Kapitel 36: Privat?

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1 Stunde später

Tessa:
Noch immer geschockt über den Inhalt dieses Umschläge, starre ich in die Luft. Es hat sich herausgestellt das Liam ein Haus gekauft und wollte es mir zum Geburtstag schenken. Traurig darüber das es nie soweit gekommen ist, das er es mir Selber überreichen konnte mache ich mich auf den Weg nachhause.

1 Jahr später

,, Hey Baby, kann ich mir später mal deinen Laptop ausleihen? Ich muss mal etwas nachsehen" Frage ich Tig. ,, Hmm" kommt es nur von ihm. Dann steht bereits auf und geht! Seit 1 Jahr verhält er sich so merkwürdig. Er redet nur das Nötigste mit mir. Bevor ich weiter über ihn nachdenke nehme ich mir den Laptop und versuche mehr über das Haus was Liam gekauft hat raus zu finden. Tig habe ich noch nichts darüber erzählt. Tig muss wohl den Laptop vorher schon benutzt haben denn es ist eine Seite offen. Ohne es zu bemerken lese ich die Überschrift " Infomationen von Tessa ". Was zum...!? Als ich weiter lese erkenne ich erst das auf dieser Seite alle Informationen über meine Familie und den Mayans stehen die ich Tig preisgeben habe. Und mein Schock wird immer größer als ich lese an wem Tig es geschickt hat  das ist Clays E-Mail-Adresse. Was wird hier gespielt?

Um 3 Ihr nachts

Tig:
Nach einer langen Diskussion mit Clay bin ich auch endlich zu Hause angekommen. Ich betrete das Haus, gehe in die Küche um mir ein Bier zu holen. Als ich das Licht anmache bleibt mir kurz das Herz stehen vor schick als ich Tessa am Küchentisch entdecke.,, Scheiße man, hast du mich erschrocken. Ich dachte du schläft schon",, Ich dachte zwischen uns gibt es keine Geheimnisse". ,, Was meinst du? " Frage ich nachdem ich eine Grossen Schluck von meinem Bier genommen habe. Sie dreht den Laptop der vor ihr steht zu mir. Darauf ist genau diese Seite zu sehen, die sie nicht sehen sollte.,, Was fällt dir ein das einfach aufzumachen. Das ist privat "  ,, Was mir einfällt? Privat? Da stehen Sachen über mich, meiner Familie und den Club, also... Welches spiel, spielst du mit mir Tig". Okay sie ist sauer und eigentlich wollte ich dieses Gespräch nie mit ihr führen.

Die Schwester eines MayansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt