Kapitel 94

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„Gibst du mir deine Sachen? Dann kann ich noch eine Waschmaschine an schmeißen und du kannst dich umziehen.“, sagte meine Mutter, woraufhin ich ihr meine Badesachen gab. „Danke.“, lächelte ich und ging zuerst meine Hände waschen, bevor ich in mein Zimmer ging. Dort packte ich noch meine restlichen Sachen aus, legte mein Tagebuch auf den Schreibtisch und zog mir schließlich die Klamotten an, die auf meinem Lesesessel lagen. Anschließend ging ich wieder nach unten in die Küche, wo mein Vater den Tisch liebevoll gedeckt hat. Für's Abendessen war es noch etwas zu früh, aber das hinderte meinen Vater nicht daran, uns einen schönen Nachmittag mit Tee und Früchten zu bereiten. Das fand ich so knuffig von ihm, vor allem, als er die Lieblingstasse meiner Mutter befüllte, etwas Honig darin verrührte und ein Minzblatt hinein legte. Wie meine Mutter es liebte, aber er wusste natürlich auch, wie ich meinen Tee trank und der war auch schon zubereitet. „Setz' dich doch hin, Ardian.“, lächelte er und das tat ich. Wenig später kam auch meine Mutter wieder und als wir alle am Tisch saßen und unseren Tee und Früchte hatten, fingen wir an zu essen und quatschten einfach für eine Weile...

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