Dance-between two worlds

Kapitel 6

Justin's PoV:

Als ich heute wieder in meiner alte Schule ankam, war ich glücklich denn ich war so eine Art VIP auf dem AMD und ja ich muss sagen, es gefiel mir. Wer wollte den kein VIP sein. Als ich also sehr früh morgends durch die Gänge lief, , um noch ein paar Sachen für zu erledigen, war ichkomplett in mich selbst vertieft.Ich dachte an all die Vorteile, die ich hier nungenießen konnte und nahm deshalb nicht wirklich viel um mich war. Aus diesenGedanken und den Schwärmereien wurde ich jedoch gerissen, da mich ein Mädchentotal in sich selbst versunken anrempelte.Meine erste Reaktiondarauf war ein „Eh, kannst du nicht aufpassenman!".Da ich nicht verstand wie sie mich anrempeln konnte.Sie antwortete darauf sofort ein "Sorry, dass wollte ich nicht."und schien sich erst mal fangen zu müssen.

Ich jedoch dachte mir nur sofort Hallo? Weißt du eigentlich wer dar vor dir steht?  Ich bin der Beste hier und keiner zieht auch nur annähernd mit mir gleich.

Wieso rempelst du mich an? Okay,wirkt das jetzt auf andere etwas arrogant, aber ich durfte mir sowas nun mal erlauben, da ich ja wirklichein besseres Niveau als die Anderen hatte.

Sie sammelte schnell Ihre Mappe vom Boden auf und sahmich dann zum ersten Mal genauer an. Genauso wie ich sie und ich muss sagen,was ich sah gefiel mir. Sie hatte lange dunkelbraune Haare und blaue Augen und hatte dadurch irgendwas Geheimnisvolles an sich, so als hätte sieein Geheimnis.Dazu hatte sie eine tolle Figur und sah echt nicht schlecht aus. Vielleicht könnte mit der ja auch mal was laufen. 

Ich wollte diesen Gedanken gerade verwerfen, da ichsie ja nicht gerade freundlich angeschnauzt hatte, als ich bemerkte wie siemich genauso musterte wie ich sie. Deshalb fragte ich auf meiner charmantestenArt, "Dir gefällt was du siehst, nicht wahr?" 

Erst sagte sie nichts und ich hätte echt erwartet dassie nun heulend oder verletzt abziehen würde, aber dann konterte sie mit "Ehhhmm... Denkst du wohl, also ich hab ja schon besseres gesehen.", meinte sie nur locker und strich mir als siean mir vorbei lief über den Arm, um dann straight in Richtung der Musiksäle zugehen.

Das konnte und wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Klar, sie war heiß , aber niemand wagt es mich bloßzustellen. Ich wolltealso gerade antworten, als sie schon ein relativ weites Stückchen von mir wegwar und mich somit eiskalt stehen hat lassen. Ich rief ihr dann zwar noch was Unschöneshinterher, aber sie hörte es wahrscheinlich anhand der Distanz, die siezwischen uns gebracht hatte, nicht mehr.

Gerade als ich dann gehen wollte lief mein alter Musiklehrer Pablo an mir vorbei, welcher mich freundlich empfing und dann zu dem Mädchen von gerade eben lief, welches vor einem der Musiksäle stehen geblieben war. Da ich mir jedoch über, dass alles keine weiteren Gedanken machen wollte, erledigte ich noch schnell was ich machen wollte und machte mich dann kurzerhand auf dem Weg zum Zimmer meines besten Freundes und mir.