Kapitel 37 Endlich Glücklich

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Als ich am nächsten Tag aufwachte, war ich glücklich. Warum? Weil Josh endlich die Wahrheit wusste. Justin und ich könnten endlich was miteinander machen, ohne aufzupassen, dass uns jemand sieht und bald war Weihnachten, was hieß das ich Heim konnte. Denn insgeheim vermisste ich meine Familie schon sehr, vor allem meine kleine Schwester Sina, welche ich nur sehr selten sah.

Ich machte mich also fertig und schlüpfte ihn meine Tanzklamotten, da Justin uns ich jetzt die Einzelstunde bei Ramon hatten. Ich packte also meine Tasche und schnappte mir mein Handy. Gerade als ich aus der Zimmertür wollte, merkte ich eine Nachricht auf meinem Handy. Von Justin.

Hey Princesa,

Komm runter, ich warte draußen auf dich, damit wir zusammen zu Ramon gehen können.

xxxJustin

Nachdem ich diese Nachricht gelesen habe, lief erst recht schneller nach draußen. Dabei nahm ich doch fast eine Pflanze vor der Treppe mit und stolperte auf der letzten Stufe der Treppe. Glücklicherweise konnte ich mich noch fangen und ging dann durch die Tür und auf Justin zu, welcher sich an einer Laterne angelehnt hatte.

„Hey Justin."

„Hey Princesa.", begrüßte mich auch Justing bestens gelaunt und zog mich direkt zu sich um mich zu küssen.

„Wie lange wollte ich das schon machen, ohne dass ich darauf achten muss ob jemand in der Nähe ist. Wenn ich schon dabei bin, wie lief das Gespräch zwischen dir und Josh gestern?", sprach er meine Gedanken aus was mich noch glücklicher machte. Trotzdem wunderte es mich das Josh gestern wohl nicht in seinem und Justins Zimmer geschlafen hatte. War es wegen dem was ich Ihm erzählt hatte oder hatte er einfach nur andere Pläne gehabt?

„Ach ganz gut eigentlich. Er weiss jetzt alles und ich denke das jetzt alles gut ist."

Justin schenkte mir darauf ein ehrliches lächeln und zog mich schon in Richtung der Tanzsäle damit wir beide ja nicht zu spät kommen würden.

Unbekannt PoV:

Na, wen haben wir den da. Wie ich dieses Mädchen verabscheue. Denkt sie wirklich sie  kann sich an Justin ranschmeißen,.Als ob der wirklich was von so jemanden wie ihr wollen würde. Aber gut so macht eure „Liebe" nur öffentlich, denn dann werde ich dafür sorgen das du leidest Kathy. Wenn du mir meinen Justin wegnimmst, musst du dafür leiden. Gut das mein Plan schon bald in die Tat umgesetzt werden kann.




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