Seit circa drei Stunden saß ich in diesem beschissenen Raum und langweilte mich zum Tode. Junior Smith amüsiert sich an den Videoaufnahmen und manchmal musste ich auch mal schmunzeln, da einiges lustig war. Aber das Lachen konnte ich unterdrücken, denn Mason muss sehen, dass ich wütend auf ihn bin.
Ihn beim Lachen zu sehen ist jedoch einfach das Beste, was nun in diesem Raum passieren kann. Wie er sein Kopf auf den Nacken legte und aus seinem Munde ein raues und herzhaftes Lachen rauskam. Sein Lachen ist wunderschön, weshalb meine Wut langsam entwich und ich langsam anfing ihn etwas zu mögen.
Als ich mein Blick wieder hob, erkannte ich, wie aus dem Gebäude langsam die Menschen heraus strömten und die Parkplätze auch wieder leerer werden.
Es ist also Feierabend und ich sitze hier fest. Ich seuftzte.
"Sagen Sie mal, haben Sie mir wirklich die Wahrheit erzählt?", sprach ich meinen Gedanken aus.
"Natürlich", meinte er und drehte sich zu mir um. Ich saß auf dem Boden, lehnte mich an die Wand und meine Beine zog ich an mich, sodass ich mein Kopf heben musste, um ihn anzublicken. Seine blauen Augen leuchteten auf, als sich unsere Blicke trafen.
"Haben Sie Beweise?"
"Natürlich", wiederholte er sich.
Ich zog meinen rechten Augenbrauen nach oben. "Aber diese sind nicht hier im Raum."
Ich seuftzte und fuhr mit meiner Hand durch die Haare.Langsam wurde es dunkel und die drei Becher mit dem Kaffe sind bereits auch leer. An den Monitoren gab es auch nichts mehr interessantes, da das Gebäude nun leer steht, also fast leer, denn leider befinde ich mich immer noch in diesem Raum. Mit Junior Smith.
Mein Kopf lehnte ich an die Wand und schloss kurz meine Augen. Ich will einfach nur nach Hause und mich ins Bett legen.
Apropos Bett...ich will einfach wieder James sehen. Seine Lippen spüren. Seinen Körper berühren und das glückliche Gefühl im Bauch haben, wenn seine Muskeln bei meinen Berührungen zusammenzuckten. Und wie auf meinen Körper eine Gänsehaut ausbreitete, als er mit seine Hand an meinen Körper entlang streifte. Ich kann mich gut daran erinnern, wie warm es mir dabei wurde und wie mein Körper noch mehr verlangte. Doch weiter gehen wollte ich nicht, denn dazu war ich einfach nicht bereit und ich war froh darüber, dass James dies akzeptierte. Dabei ließen wir unsere Unterwäsche an und genossen unsere gegenseitigen Berührungen. Ich bekam eine Gänsehaut als ich mich an seine sanften Küssen auf meinem Hals errinerte. Wie er mit der Hand sanft auf meinen Oberschenkel strich und immer höher entlang glitt bis er mein Bauchnarbel erreichte, um dort einen sanften Kuss zu hinterlassen. Dabei konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Irgendwann legten wir uns nebeneinander und unsere Finger berührten sich kurz, bis diese sich in einander schmolzten. Glücklich lagten wir schweigend und starrten uns gegenseitig an. Nachdem James mir einen Kuss auf die Stirn gab, schlossen sich meine Augen und so gelang ich in einen wunderschönen Schlaf.
Ein fettes Grinsen bildete sich auf meinen Lippen und ich wollte einfach diese Zeit zurück drehen. Doch ich weiß, dass ich es leider nicht kann.
"Gut. Machen wir dann einen Deal." Ich riss meine Augen auf und schreckte auf, als ich Körperwärme neben mir spürte. Schnell machte ich einen etwas größeren Abstand und funkelte ihn wütend an, worauf er auf lachte. "Ich beiße nicht", lachte er. "Sie hätten sich sehen sollen, wie Sie sich erschrecken!"
Ich ignorierte dies, denn dieser Deal wurde nun interessant. "Von welchen Deal reden Sie?"
"Von Unseren." Bei dem Wort 'unseren' zog sich mein Magen zusammen und ich hatte das Gefühl, dass der Deal eine kleine Falle werden soll. Aber mein Inneres will einfach wissen, von welchem Deal er da sprach, egal ob es nun eine Falle sein sollte oder nicht.
DU LIEST GERADE
Ich muss schwanger werden!
Ficção AdolescenteDiese Geschichte wird zur Zeit bearbeitet. Daher werden einige Kapiteln noch mit Formatierungs- , Rechtschreib- und Grammatikfehler versehen sein. Ich bitte um Verständnis, Danke. Viel Vergnügen beim Lesen! ~~~ "Sie werden gefeuert", sprach mein Ch...