Die Tage verstrichen.
Dienstag verging wie im Flug. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr kontrollieren. Ich konnte nicht mehr an James oder andere Dinge denken, sondern nur an IHN. Eigentlich sollte ich ihn längst vergessen haben, doch.....es geht einfach nicht. Aber dank Em's wundervollen Auftritt konnte ich für zwei Stunden diesen verdammten Gedanken vergessen. Solche Gedanken müssten verboten werden!
Und so kam auch der Mittwoch.
Heute habe ich mir Frei genommen und machte mich nun fertig. Ich kann einfach nicht an so einen Tag in seiner Firma sein....das geht nicht. Zufrieden verließ ich mein Apartment und traf unten auf James, der mich glücklich anlächelte. Sofort vergaß ich meine Sorgen und gab ihm einen kurzen Kuss. Doch er wollte mehr, weswegen er mich an sich heranzog und den Kuss erwiderte. Nach einige Minuten ließen wir von uns ab, James nahm meine Hand und wir liefen zusammen auf das Auto zu.
"Also. Was willst du heute machen?"- fragte er und startete den Motor.
"Ich möchte mir heute ein neues Auto kaufen."
James lachte. "Hey!" Eingeschnappt verschränkte ich meine Arme vor der Brust.
"Ist ja schon gut, Süße." Wieder lachte er.
Die Fahrt verging langweilig, denn während er alle Autos aufzählte und deren Geschwindigkeit und alles drum und dran erzählte, nickte ich immer und tat so, als würde ich ihm zuhören. Natürlich konnte ich mich auf ihn nicht konzentrieren, denn meine Gedanken wanderten wieder zu jemanden ganz anderen. Zu jemanden, der gar nicht verdient hatte in meinen Kopf zu schwirren.
James riss mich aus den Gedanken, als er 'wir sind da' sagte. Zusammen stiegen wir aus und stellten uns nebeneinander. Mein Blick flog über den Platz und ich war erstaunt, dass es hier so viele Autos gab. Aber auf den ersten Blick ist mir leider kein schönes aufgefallen. Hoffentlich werde ich was finden.
"Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?" Lächelnd wandte ich mich zu dem älteren Man und schaute diesen freundlich an.
In diesen Autohaus habe wir nur 30 Minuten verbracht, denn keins der Autos, hat mir gefallen. Zwar war der Verkäufer lieb, nett und hilfsbereit, trotzdem hat es uns nicht weitergebracht.
Beim zweiten fanden wir auch nichts, denn die Preise waren zu hoch. Auch wenn mir ein Auto gefallen hat, dafür hätte mein Geld nicht gereicht. James hat zwar mir angeboten, dass er mir etwas schenkt, doch ich lehnte sein süßes Angebot ab.
So verging auch der halber Mittwoch und ich zweifelte daran, dass ich ein Auto finden könnte.
James fuhr die Einfahrt hinein und parkte auf einen Parkplatz. Nachdem wir ausgestiegen sind, hielt ich sofort Ausschau und entdeckte vom weiten, etwas kleines und rotes.
"James?"
"Hm?"
"Siehst du das Auto?"
"Das gelbe? Das Sportauto? Richtig cool."
"Nein. Ich meine, das da neben."
"Oh."
"Ich glaube, es ist es."
Gemeinsam betraten wir das Büro und wurden sofort freundlich begrüßt. Ich beschrieb das Auto und der Verkäufer wusste sofort, von welchen Auto ich rede. Den Rest übernahm James. Er schaute sich das Auto gründlicher an, laß sich alle Dokumente durch und stellte Fragen. Er erledigte quasi den ganzen Rest. Ich folgte nur ihm und nickte öfters mal.
"Das Auto scheint in Ordnung zu sein."- sagte James lächelnd.
"Yeees!" Endlich! Ich bin so froh! Und mit diesen Preis kann ich gut leben. Also übergab ich den Briefumschlag mit der entsprechenden Geldsumme und bekam somit den Autoschlüssel gereicht.
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Ich muss schwanger werden!
Roman pour AdolescentsDiese Geschichte wird zur Zeit bearbeitet. Daher werden einige Kapiteln noch mit Formatierungs- , Rechtschreib- und Grammatikfehler versehen sein. Ich bitte um Verständnis, Danke. Viel Vergnügen beim Lesen! ~~~ "Sie werden gefeuert", sprach mein Ch...