Unsere Begegnungen

51. Kapitel

Ihr müsst euch das Lied dabei anhören dann wird dieses Kapitel noch besser. Ich hab es mir auch angehört als ich es geschrieben habe. Ist aber leider ein türkisches Lied.

Defnes Sicht

"Ist das der letzte Karton Defne?", fragte mich Tobi ich nickte kurz dann nahm er den Karton und lief runter. Ich hab die Wohnung bekommen von der Özgür besprochen hat und bin auch innerhalb von drei Tage eingezogen ich guckte mir ein letztes Mal meine alte Wohnung an und die Erinnerung die mir durch mein Kopf gingen. Sei stark Defne du kannst das du hast schon mal von null angefangen jetzt machst du es nochmal was ist so schlimm daran. Immerhin ziehst du nicht in einer neuen Stadt. Die Hochzeit wird nicht statt finden meine Tante hat alles für mich geklärt Gott sei dank hab ich mir noch kein Kleid gekauft das wollte ich nämlich zwei Tage nach Demirs Geburtstag machen aber das hat sich dann auch erledigt. Als ich meiner Tante davon erzählt habe wurde sie etwas wütend aber sie hat mir versprochen kein scheiß zu bauen wie zum Beispiel seine Eltern anrufen und sie zu sau machen.

Sie bestand drauf das ich wieder bei ihr einziehe aber ich konnte sie noch rechtzeitig überreden und erzählte oh das ich schon eine eigene Wohnung gefunden habe und sie nicht stören will da sie im 5 Monat schwanger ist. Ein letztes mal guckte ich mir meine alte Wohnung an. Danach kam Antonio "können wir gehen Defne?", ich nickte und Verlies meine Wohnung der Vermieter stand unten an der Eingangstür und verabschiedete sich von mir dann überreichte ich ihm meine Schlüsseln und stieg mit Antonio in mein Auto ein Tobi und Ömer haben einen Bully gemietet damit wir die Kartons besser Transportieren können.

Unterwegs spielte Antonio mit meinen Musikplayer und wechselte alle zwei Sekunden das Lied "okay Antonio hör jetzt auf damit lass mal ein Lied ran das nervt voll beim Auto fahren", sagte ich lachend versuchte aber ernst zu klingeln somit überspielte ich meine Trauer. "Du hast keine guten Lieder was kann ich dafür", rechtfertigt er sich "ich müsste ein aux-Kabeln in meiner Tasche habe dann kannst du deine Lieder an machen aber bitte hör auf ständig die Lieder zu wechseln", flehte ich ihn an. "Okay Madam ist ja gut kein Grund Feuer zu spucken", sagte er und hob beide Hände. "Ich zeig dir gleich mal Feuer Freundchen", sagte ich lachend da wir nicht lange fahren müssen waren wir auch schon in 45 Minuten da Sedef und Özgür warteten schon auf uns als wir dann endlich ankamen stieg ich aus und begrüße beide mit einer Umarmung. Ich wohne wieder in einem Hochhaus aber diesmal im ersten Stock und dieses Hochhaus ist moderner eingerichtet es hat sogar ein Aufzug.

Wir brachten alles nach oben und nach fünf Stunden waren wir endlich fertig "zu Feier bestelle ich uns alle eine Pizza", gab ich kund. Die fünf jubelten und sagten dann auch sofort welche Pizza sie essen wollen nach einer Stunde kamen dann auch die Pizzen ich gab jeden seine Pizza nahm mir ein Apfel und setzte mich zu Ömer. "Wo ist deine Pizza?", fragte mich Antonio mit vollem Mund "erstens mit vollem Mund redet man nicht und das hab ich dir schon hundertmal gesagt zweitens ich hab nicht mal Hunger auf diesen Apfel", sagte ich seufzend und legte mein Apfel aufs Tisch. Plötzlich klingelte mein Handy. Als ich sah das es mein neuer Chef war wurde ich nervös "okay seit alle ruhig mein Chef ruft mich an", sagte ich hektisch und ging dann ran.

"Hallo Herr Fuchs", "warum?" "Okay" "ja dann sehen wir uns in zwei Wochen", erleichtert legte ich auf und lies mich auf meine Couch fallen "was ist was hat dein Chef gesagt?", wollte Tobi unbedingt wissen "ich soll erst in zwei Wochen arbeiten kommen", informierte ich ihn "warum?", fragte mich Sedef Gott sind meine Freunde neugierig ich verdrehte meine Augen und beantwortete ihre Frage "weil er zu zeit im Urlaub ist und er möchte das wir gleichzeitig mit unsere Arbeit anfangen er will ja mit mir zusammen arbeiten so sind wir dann beide immer gleich informiert". Alle nickten und aßen dann weiter kurz vor zehn Uhr abends verabschiedete ich mich von allen und setzte mich an meinem Laptop und guckte mir die Bilder von Demir und mir an.