11. Kapitel

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Demir's Sicht

Ich:" tamam Anne ich komme sofort", sagte ich genervt am Telefon.

Kaum ist meine Mutter aus der Türkei da darf ich Chauffeur für sie spielen aber immerhin hat es ein Vorteil ich muss nicht arbeiten. Ich nahm es positiv und fuhr meine Mutter abholen. Bei meinen Eltern angekommen hupte ich ein Mal dann kam sie auch schon raus. Sie sagte mir wohin ich sie bringen soll und ich fuhr los. Nach 3 Stunden brachte ich sie nach Hause und brachte die ganzen Tüten rein. Ein Junge hat es nicht einfach im Leben und erst recht nicht in meinem Leben. Als ich die letzte Tüte rein brachte sagte mir meine Mutter das mein Vater im Büro auf ich wartet. Ich fuhr so langsam wie ich konnte und versuchte dabei immer mehr Zeit zu vergeuden damit ich nicht arbeiten muss ich weiß nämlich ganz genau das mein Vater mir wieder eine Arbeit aufdrücken wird dabei wollte ich eigentlich mit Engin und Harun was machen ich weiß zwar nicht was wir machen aber irgendetwas wird uns schon einfallen.

Unterwegs rufte mich mein Vater dann an weil ich zu lange brauchte er sagte das ich ömer vom Kindergarten abholen soll und ihn dann nach Hause bringen soll. Muss ich jetzt auch noch für meinen kleinen Neffen Chauffeur spielen. Auf einer Seite freute ich mich das mein Vater mich nicht zur Arbeit zwingt auf der anderen Seite fand ich es scheiße das ich Chauffeur spielen muss. Ich ging den kleinen Bengel abholen und brachte ihn dann nach Hause danach rufte ich Engin an und fragte ihn was wir machen.

Engin:" heute Abend treffen wir uns alle auf dem große Parkplatz von Rewe dort finden eine ganze Menge Autorennen statt", sagte er glücklich

Ich:" ich bin dabei aber wir müssen vorsichtig sein wenn das die Polizei mitkriegt bringen meine Eltern mich um"

Er lachte nur und sagte das wir mit meinem Auto fahren da ich ein schnell und ein geiles Auto habe. Ich fahr ein Mercedes AMG in Matt schwarz und ich bin extrem stolz auf dieses Auto.

Defne's Sicht

Mittlerweile ist es schon 18 Uhr und ich bin unterwegs nach Hause. Da die Autobahn nicht so voll ist fuhr ich schnell nach Hause so das ich in einer halben Stunde ankam. Ich nahm die Tüte und meine Tasche aus dem Kofferraum und lief zum Briefkasten. Ich nahm die ganze Post und ging schnell die Treppen hoch bevor meine nervige Nachbarin kommt. Die Frau kann einen richtig Nerven wenn sie einmal anfängt zu reden dann hört sie nie auf. Oben in meiner Wohnung angekommen räumte ich zuerst die Einkäufe ein und dann entleerte ich meine Tasche obwohl ich nicht soviel zum waschen habe stellte ich trotzdem die Waschmaschine an und lief ins Wohnzimmer.

Plötzlich klingelte mein Handy ich lief in die Küchen, weil ich dort meine Handtasche abgestellt habe und suchte darin mein Handy. Als ich es gefunden habe hörte es auch schon auf zu klingeln.  Ich guckte nicht mal aufs Display um heraus zu finden wer mich angerufen hat wenn es wichtig ist rufte der jenige nochmal an dachte ich mir und lief mit meinen Handy wieder ins Wohnzimmer. Gerade als ich mich hinsetzten wollte klingelte mein Handy wieder ich guckte Kurz aufs Display und ging ran.

Ich:" Hai tobi"

Tobi:" warum bist du vorhin nicht ran gegangen?"

Ich:" als ich ran gehen wollte hast du aufgelegt"

Tobi:" ach so okay heute Abend ist ein Autorennen hast du Lust?", fragte er mich

Ich:" mmmh ich weiß nicht......"

Tobi:" ach komm schon Defne damals hättest du es aufjedenfall machen."

Ich:" okay du hast recht wie spät und wo?", fragte ich ihn.

Tobi:" ja man! okay also um 22 Uhr auf dem Parkplatz von Rewe wenn du da bist ruf mich an okay?"

Ich bejahte es und dann legten wir auch schon auf. Was bitte soll ich jetzt 4 Stunden lang machen. Ich entschied mich solange meine ganze Wohnung sauber zu machen da ich sonst nichts zu tun habe. Als ich fertig wurde war es 21 Uhr ich ging schnell ins Wohnzimmer duschen und machte mich fertig vor Kleiderschrank kam dann die große Frage.

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