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P.o.V Jay

Gespannt sah ich sie an. "Natürlich kannst du mir vertrauen. Ich würde dich niemals betrügen." Versichert sie mir aufrichtig. Ich lächele sie herzlich an und gebe ihr einen Kuss. "Du bist toll, weißt du das?" Murmel ich leise und sie grinst. "Ja, das weis ich." Erwiedert sie mit verzogener Nase und einer eingebildeten Handbewegung. "Jetzt werde bloß nicht wie Melanie." Erkläre ich bittend. "War ja nur spaß." Scherzt sie, lacht ihr süßes Lachen und wirft auf kokette Art ihren Kopf in den Nacken zurück. Sie ist so elegant und gleichzeitig wild und ungestühm. Sie ist einfach perfekt und es gibt nichts das ich nicht an ihr lieben würde. "Okay, dann wollen wir mal, oder?" Unterbricht Dash unser tun. Alle nicken. "Ich glaube das ist die beste Entscheidung." Stimme ich zu. "Dann wünschen wir euch noch einen schönen Urlaub hier. Und es tut uns wirklich leid für das was passiert ist." Verabschiedet sich Maja. "Ist schon in Ordnung. Dafür könnt ihr zwei ja nichts." Antwortet Emily. Warum ist sie immer so gescheit und unvoreingenommen, egal, in welcher Situation? "Danke." Max Stimme klang ein wenig erleichtert. "Wir verurteilen euch nicht. Aber mal ernsthaft, wollt ihr Morgen Mittag zum Essen kommen?" Fragt Ryan. "Ich dachte ihr bräuchtet Zeit für euch?" Hakt Maja nach. "Ach, deswegen ja erst ab Mittag." Zwinkert Ryan zurück. Max schien sich zu freuen und lächelt Emily strahlend an. "Dann bis Morgen. Wir kommen dann so gegen 14 Uhr?" "Klar, warum nicht?" Entscheidet Dash für alle. Dann verabschieden wir uns alle von einander und denken nicht mehr an die Katastrophe von vorhin zurück. Als ich Maja auf wiedersehen sagte, bemerkte ich das Max Emily einen Zettel gab den sie dankend annahm. "Also dann, bis Morgen." Riefen wir und packten unsere Sachen zusammen. In der Wohnung angekommen war es schon ziemlich spät und wir beschlossen schlafen zu gehen. Im Bett kuschelte sich Emily an meinen Arm. "Was für ein Tag, oder?" Ich nicke sofort. "Das kannst du laut sagen. Ich kann es immer noch nicht fassen." Ihr Handy vibriert auf dem Nachttisch. "Können wir den Fernseher an machen und den auf Timer stellen? Ich möchte Heute nicht in Stille einschlafen." Fragt sie leise. "Natürlich." Meine ich und stelle das Gerät ein. Sie greift derweil nach ihrem Smartphone das am Ladekabel hängt und tippt darauf herum. "So spät noch am schreiben?" Ziehe ich sie auf. "Jaaa.. na und?" Grinst sie. "Nix, nix." Ärgere ich sie und piekse sie in ihren Bauch. Sie quiekt auf und lässt ihr Handy neben dem Kopfkissen fallen. "Was soll das?" Fragt sie aufgebracht. Ich muss lachen und sie stimmt mit ein. Dann kuschelt sie sich wieder an mich. "Gute nacht." Sage ich zärtlich und gebe ihr einen behutsamen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut." Murmelt sie.

°°° Soo.. nur so eine kleine Überbrückung für zwischendurch^^ bis morgen

❤️ Bewertung und Kritik bitte:*


Die Wölfe in unsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt