Bye Bye Österreich?

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Es war 8 Uhr früh ich telefonierte gerade mit meiner Mutter.
Sie war sehr begeistert von dem Vertrag was mich ein bisschen überraschte.
Sie freute sich sehr für mich, da es eine große Chance war und sie mich mit allen Mitteln unterstützt.
Die Entscheidung viel mir extrem schwer, klar es ist eine große Chance aber... schaffe ich es?
Wenn nicht hab ich keine Ausbildung.
Meine Mutter kann ich doch nicht allein lassen, sie hat es selbst schon schwer genug.
Ich schaute Sumi an, ihr blick war ermutigend.
,, Du schaffst das!" sagte sie überzeugend.
,, Was wenn nicht?" erwiderte ich unsicher.
Ich schaute zum Vertrag und die Adresse.
Ich war mir so unsicher.
Doch ich entschied mich dafür hin zu gehen.
Es war bereits 10 Uhr ich wollte gerade anrufen als ich plötzlich einen Anruf von einer unbekannten Nummer bekam.
Ich hob ab.
,, Grüß Gott, spreche ich hier mit Fr. Miu Baek?"
,,Ja?" sagte ich fragend.
,, Es tut mir leid ihnen das Mitzuteilen, aber ihre Mutter hatte vor kurzem einen Autounfall."
Mein Gesichtsausdruck wechselte in eine geschockte Mimik, eine Träne kullerte meine Wange runter.
,,Wie geht es ihr?" fragte ich schnell.
,,Sie ist gerade in die Intensivstation eingeliefert worden, ich kann leider keine genaue Auskunft über ihren Zustand sagen." erwiderte sie.
Ich lies das Handy fallen.
Sumi kam fragend auf mich zu.
,, Meine Mutter liegt im Krankenhaus, sie hatte einen Autounfall!" schluchzte ich.
Ich kann nicht mitfliegen ich muss sofort zu meiner Mutter.
Jetzt war nur sie wichtig.
Ich rief an und teilte es dem Chef von Bts mit, er war zwar ein bisschen bedrückt meine antwort zu hören aber er konnte es verstehen.
Ich hatte unsere Sachen zusammengepackt und Sumi hatte inzwischen aus gecheckt und Tickets für einen Flug gebucht.
Wir flogen zurück, weil es schneller ging.
Um 14 Uhr waren Sumi und ich im Krankenhaus, die Empfangsdame gab uns Auskunft und wir stürmten zu meiner Mutter.
Wir erreichten ihr Krankenzimmer.
Ich kniete mich vor dem Bett nieder denn ich konnte ihren Anblick nicht ertragen.
Eine Krankenschwester kam ins Zimmer hinein und blickte uns besorgt an.
,, Sie wird bald wieder aufwachen, ihre Werte sind nun Stabil, wir werden sie aber noch im Krankenhaus behalten müssen."
Gott sei dank, mir fiel ein Stein vom Herzen.
Der zuständige Arzt war ins Zimmer gekommen und hatte sie nochmal durchgecheckt.
Nach der Untersuchung hatte er uns genau erzählt was passiert war.
Ein LKW hatte sie von der Seite gerammt, es war überhaupt noch ein Wunder das sie lebte.
Sumi war nach einer Zeit heimgefahren.
Zwei Stunden saß ich bei ihr als sich plötzlich etwas regte.
Meine Mutter sie kam wieder zu Bewusstsein.
Ich drückte den Knopf auf der Fernbedienung.
Eine Krankenschwester kam ins Zimmer geeilt.
,, Was ist passiert?" ächzte meine Mutter.
,, Sie hatten einen Autounfall Fr. Baek." sagte die Krankenschwester.
,, Ach ja ich erinnere mich wieder." krächzte sie.
Sie schaute zu mir.
,, Warum bist du noch hier Schätzchen? " fragte Sie mich.
,, Ich habe einen Anruf bekommen, ich konnte dich nicht alleine lassen!" sagte ich und fing an zu weinen.
Sie hob leicht einen Arm und streichelte meinen Kopf.
Sie schaute mich traurig an.
,, Jetzt hast du deine Chance verpasst und das nur wegen mir." sagte sie enttäuscht .
,, Nein Eomma (Mama) es ist nicht deine Schuld, ich habe mich selbst so entschieden." sagte ich mit fester Stimme und blickte sie entschlossen an.
,, Ach mein kleiner Engel." sagte sie.
Die Krankenschwester kam wieder mit dem Arzt in Begleitung in den Raum.
,, Sie brauchen jetzt ruhe Fr. Baek. " sagte er und untersuchte sie noch einmal.
Die Krankenschwester überprüfte die Geräte.
Sie schaute kurz zu mir.
,, Du kannst sie morgen wieder besuchen kommen." sagte sie dann.
Ich wollte sie nicht alleine lassen, aber meine Mutter schaute mich beruhigend an.
Ich verabschiedete mich noch von ihr und fuhr zu Sumi, da ich es alleine daheim nicht aushielt.
Sie hatte mich gefragt wie es meiner Eomma (Mutter) ginge und ich hatte ihr alles erzählt.
Sie schaute mich aufmunternd an und sagte:,,Gott sei dank, ist sie wieder aufgewacht!"
Ich fing wieder an zu weinen und Sumi umarmte mich.
Zwei Wochen vergingen und meine Mutter war wieder daheim ihr ging es schon viel besser.
Alles lief wieder normal ab.
Ich dachte wieder an BTS, naja wenigstens blieb mir eine schöne Erinnerung an das Konzert.
Ich musste anfangen zu grinsen.
,, Was grinst du denn so?" fragte meine Mutter.
,, Ach nichts, ich hab nur an das BTS konzert gedacht."
Sie blickte mich Traurig an.
,, Es tut mir so leid Schätzchen, wäre dieser blöde LKW nicht in mich hinein gefahren.
Ich unterbrach sie mit einer Gestik.
Sie hatte keine Schuld daran.
Ich wusch gerade meinen Teller ab, als ich plötzlich meinen Klingelton vom Handy hörte.
Ich lief ins Zimmer und schaute auf mein Handy.
Eine unbekannte Nummer, hm?
Wer das wohl sein könnte?

Annyeonghaseyo :3

Hier ist das neue Kapitel ich hoffe es gefällt euch ^-^
Bitte lasst mir ein Vote da
Ich freue mich auch sehr über ein Kommentar und Verbesserungsvorschläge :D
Lg Whiteangelll
Love BTS!

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