Prolog

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Das gleichmäßige Rauschen des Meeres beruhigte mich.

Ich tauchte auf und sog die kühle, salzige Luft in meine Lunge.

Schon so lange fühlte sie sich leer an, schon so lange schien ich unter Wasser zu treiben.

Blinzelnd versuchte ich meine Augen zu öffnen.

Die ersten Strahlen der Sonne, die gerade hinter dem Horizont aufgetaucht war, blendeten mich.

Von meinen Wimpern tropften die Wassertropfen.

Noch einmal blinzelte ich zur Sonne, dann drehte ich mich zum Strand.




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