Und jeder denkt sich jetzt so... Waaas? Ein neues Kapitel? Ja ja, ihr seht richtig, ich bin wieder aktiv. Lasst mich in den Kommentaren bitte eure Meinung wissen :)
_____________________________
Zuhause angekomme , schmeiße ich mich zuerst müde auf mein Bett. Ich bin kurz davor einzuschlafen, als das Vibrieren meines Handys mich wieder aufweckt, eine Nachricht von Vincent. "Da ist was dazwischen gekommen, ich komm heute nicht. Sehen uns morgen in der Schule" Kein Smiley, kein 'Hab dich lieb', etwas knapp die Sms... Leicht bedrückt antworte ich ihm "Ok, bis morgen:)" bevor ich mich wieder zurück auf mein Bett fallen lasse. Es hat wenigstens etwas Gutes, ich kann jetzt weiterschlafen.
Am nächsten Morgen werde ich durch meinen Wecker geweckt. Scheiße, ich hab gestern den ganzen Nachmittag durchgeschlafen! Das bedeutet, keine Hausaufgaben gemacht und komplett durchgeschwitzt, da ich in meiner gestrigen Kleidung geschlafen habe. Geenervt stehe ich auf um aus der Fenster zu schauen wie das Wetter heute so ist. Zur Abwechslung ist es halbwegs sonnig.
Nachdem ich mich schnell duschen war, ohne die Haare dabei nass zu machen (da das Föhnen morgens zu viel Zeit weg nimmt), stelle ich mich vor meinen Kleiderschrank um mir etwas zum Anziehen auszusuchen. Ich entscheide mich für eine high-wasted Jeans, einen dünnen weißen Strickpullover, meine schwarzen Stiefel und meine Winterjacke, denn es ist ja noch immer Winter/Herbst.
Anstatt mich zu schminken oder zu frühstücken, nehme ich mir die Zeit um wenigstens meineFranzösisch Hausaufgaben zu schreiben, wenn ich auch noch Glück habe, dann packe ich auch noch Physik. Darunter leidet leider sehr mein Buach, da ich weder Abendessen hatte, und jetzt auch noch kein Frühstück.
Nach einer halben Stunde gehe ich aus dem Haus um mich in Richtung Bushaltestelle zu begeben. Meine Schminke, also Eyeliner, Concealer, Wimpertusche, Contourer, Blush und Liedschatten, hab ich mitgenommen um mich im Bus zu schminken. Es hört sich nach viel an, ist es tatsächlich aber nicht, da ich es möglicht dezent halte. Höchstens bemerkt man die Wimperntusche.
Am üblichen Bushaltehäusschen angekommen, entdecke ich die gleichen Leute, wie immer, inklusive Max, Luka und Monika. "Weißt du, du hättest mich auch aufwachen können..." murmele ich meinem Bruder vorwurfsvoll zu, während ich mich neben ihn stelle und ihn mustere. Er sieht fertig aus, seine Haare schauen nicht so gut aus wie sonst und er hat megamäßige Augenringe. "Was meinst du?" schaut er mich fragend an. "Ich habe gestern den ganzen Nachmittag bis jetzt durchgeschlafen und musste eben noch meine Hausaufgaben erledigen" erkläre ich ihm leicht angepisst. "Ohh... Naja, tut mir leid. Ich bin gestern etwas spät nach Hause gekommen" entschuldiegt er sich knapp.
Als ich nahfrage wo er denn war, antwortet er mir vorerst nicht sonder schaut mich nur mürrisch an. "Sachen erledigen" antwortet er knapp, bevor er sein Handy rauszuckt, um was weiß ich zu tun. Manchmal hab ich das Gefühl, wir sind wie ein altes Ehepaar.
"Achja, ich habe ein paar Freunde nach der Schule eingeladen um bisschen zu chillen. Geht das?" hakt er nach. Ich überlege einen Moment "Kommt drauf an, welche Freunde?" - " Cedric, Manuel, Noah und Leo." Ich nickte grinsend, ich kann sie gut leiden, sie sind eigentlich alle sehr nett. Nun ja, Cedric ist manchmal etwas abgehoben und zu... arrogant, aber was solls. Ich werde ja eh in meinem Zimmer sein.
Im Bus setze ich mich neben Monika und wir reden über belangloses Zeug, während ich mich schminke. Es siehst zwar doof aus, aber hier sind eh nur alte Leute.
In der Schule, passiert nichts außrgewöhnliches, Schule eben. Wir hatten 2 Stunden Phsyik, 1 Stunde Deutsch, 1 Stunde Französisch und 2 stunden Geschichte. Ziemlich langweilig eigentlich. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich Vicent heute den ganzen Tag nicht begegnet bin und auch nichts von ihm gehört habe, weshalb ich mich entschließe, nach der Schule im Flur der 8. Klässler zu warten, da ich weiß, dass er da ist.
DU LIEST GERADE
Guter Lehrer & verführerische Schülerin
RomansaDie 16 jährige Luna verguckt sich in ihren Mathelehrer Herr Meyer. Als sie schließlich eines Tages nach der Schule es hinbekommt, dass sie und Herr Meyer sich küssen, folgen harte Zeiten für die Beiden. Ob sie wohl schlußendlich friedlich zusammenk...