Überraschung mit Folgen

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>Doch Jacky! Er ist voll net! So einen Menschen habe ich mir seit Ewigkeiten gewünscht. Jemand der meine Gefühle und Sorgen versteht.<, sage ich in das Handy, was ich an mein Ohr Presse und meinen Kater mit beiden Händen streichle. >Ich verstehe deine Gefühle und Sorgen doch!<, höre ich sie sagen. Das hat gesessen. >Ich meine ein männliches Geschöpf. Er ist ja ein Mann.<, versuche ich ihr zu erklären. >Kasi,hör auf! Du nervst! Ich telefonier gerade mit Jacks. Aber davon hast du ja keine Ahnung!<, schimpfe ich und als er hört, dass ich Jacks sage schaut er mich mit großen Augen an und will damit sagen: Wann kommt sie denn mal wieder zu uns? >Schonwieder dein Kater?<,, fragte Jacky, die alles mithörte. >Ja. Er kann mal nerven.<, antworte ich. >Naja, wenn du bei Ben einziehst dann hat er den ganzen tag jemanden zum spielen!<, lachte meine freundin. Ich streiche über Kasi's schwarzes Fell und zeichne die vereinzelten grauen Flecken nach. >Wollen wir uns mal wieder in Stadion treffen? Zum Training?<, frage ich. >Ähm... ja, ich muss halt schauen, wann ich frei machen kann.<, ruft sie. >Is okay. Kannst mir ja dann sagen. Muss jetzt Schluss machen. Muss mit Kasi zum Tierarzt.<, sage ich und küsse meinen Kater, der schnurrend auf meinem Schoß ruht. >Okay. Wir schreiben.<, Verabschiedet sich Jacky. Mein kleiner Kater steht auf und läuft brav zu seiner Transportbox.
Als wir vom Tierarzt wieder kommen, sehe ich ein Pantherauto. Wer ist da wohl drin? Ich schaue durch das Fenster. Da ist tatsächlich Ben drin. Er steigt aus und begrüßt mich: >Hay. How are you?< >I'm fine thanks. Bit what are you doing here?<, frage ich erstaunt. >I would live to see you.<, beichtet er. Okay.. Ich zeige ihm mit einer Handbewegung, dass er mit rein kommen darf. In meiner Wohnung angekommen setze ich mih auf mein Bett und lege mich anschließend hin. Ben tat das mir gleich. Er schaut mich an und ich ihn. Seine Augen funkeln und er sieht mich an, als wäre ich das beste, was ihm geschehen ist. Plötzlich kam er mit seinem Gesicht näher und legte seine Lippen auf meine. Er küsste mich. Ih erwidere den Kuss, löse mich danach aber wieder. >Ähm okay. Ben?<, sage ich. >Sorry..< flüstert er mir ins Ohr und dreht sich um. >It is okay.<, lächle ich ihn an. >Can we repeat that please?<, fragt er und kam wieder näher. >No!<,sage ich und stehe auf. Er steht auch auf und geht mir hinterher. Ich schiebe ihn aus der Tür und schließe sie. >Jacky! Ben hat mich geküsst.<, schreihe ich in mein Handy und Kasi zuckt zusammen. >Wie hat es sich angefülhlt? Echt?<, fragt sie. >Weiß ich nicht.. Er hat es einfach so getan und hat danach gefragt, ob wir das nochmal machen.<, sage ich etwas traurig. >Aber du hast es niht zugelassen.<, sagt sie. Ich nicke, was sie nicht sieht. >Ich muss das mal überdenken. Wir telefonieren, bzw. schreiben morgen wieter.< Ich lege auf und lege mich ins Bett. Mein Handy mit einem Bild von Ben habe ich in der Hand und sehe es an, bis ich einschlafe..

Hay.
Neues Kapitel! Juhu!
Sogar mit "Liebesszene".
War meine erste schreibt mal in die komments, wie sie war.
Bis bald und tschau ;)

Wie Ich Ben Meisner kennenlernteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt