Neuer Bewohner!

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>Carolin? Komm bitte nach Hause. Wir haben eine Überraschung!<, meine Mum klingt etwas anders als sonst? Na toll. Jetzt ist der Ausflug komplett im Arsch.. Naja. >Sorry Jungs. Ich muss heim. Aber ich melde mich! Tschüss Schatz. Ich liebe dich!!<, ich küsse Ben zum abschied und renne zur Straßenbahn, die gerade an der Haltestelle steht. Der Fahrer macht nochmal für mich die Tür auf und ich bedanke mich. Ich setze mich und warte, bis ich an meiner Station angekommen bin. Ich steige aus und laufe zu mir nach Hause. Zu Hause angekommen begrüße ich meinen Kater und meine Eltern. Meine Mutter ergreift das Wort: >Wir dachten, da du schon 19 bist, und du dir schon immer mal einen Hund wünschtest wollen wir dir einen deiner Wahl schenken. Du ziehst doch eh bald zu Ben. Also könntest du Kasi hier bei uns lassen und deinen Hund mitnehmen.< >Ja schon, aber Kasi ist mein Kater.<, protestiere ich. >Wir kümmern uns doch um ihn!<, sagt mein Dad. Okay. Ich nicke und packe meine Sachen, um mir einen Hund zu kaufen. Wir fahren mit Mums und Dads Auto. Mit unserem schönen Mazda. An der Tierhandlung angekommen steigen wir aus und gehen rein.

Tp: Hallo. Was kann ich für Sie tun?
C: Ja. Ich würde mir gerne einen Hund kaufen. Und etwas Beratung wäre auch ziemlich nett.
M: Du machst das hier stimmts?
C: Ja geht ihr euch nur unsehen!
M+P: (Gehen)
Tp: Welchen Hund hätten Sie denn gerne?
C: Einen Border Collie. Hellbraun, mit weißem Bauch.
Tp: Okay. Haben Sie schon alles zu Hausen für Ihren Hund?
C: Also wenn Sie Schalen und Leine meinen dann nein.
Tp: Alles klar. Aber wir fangen mal mit dem Hund an. (Läuft zum Zwinger) Männlich oder Weiblich?
C: Männlich.
Tp: Alles klar. Sie können mal mit rein kommen und sich die Hunde anschauen.
C: Okay.
Tp: Ich hätte mal eine Frage: Haben Sie denn schon einen Namen für Ihren kleinen Schützling?
C: Ja.
Tp: Der wäre?
C: Murphy.
Tp: Murphy is ein echt schöner Name für einen Collie!
C: Danke.

Ich suche mir einen kleinen Welpen aus, der hellbraun ist und einen wiesen Bauch hat. Dazu ein schönes, rotes Halsband, das leuchten kann und passend dazu eine Leine. Keine moderne Leine, sondern in dem Fall eigentlich nur ein "Strick". Ich freue mich echt und laufe zu meinen Eltern mit meinem kleinen Murphy. >Och gott. So süß! Und wer ist das?<, frägt meine Mutter neugierig. >Murphy. So wie Collin Murphy, von dem ich mein erstes eigenes Trikot habe. Er soll mich immer an Collin erinnern!<, ich lächele und kraule meinen kleinen Hund. Wir gehen raus und fahren nach Hause.

Jo Leute
Wie findet ihr eigentlich die ganze Geschichte? Wie lange soll ich sie noch weiter schreiben? Natürlich nehme ich gerne Tipps und Ideen an! Bis bald

Wie Ich Ben Meisner kennenlernteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt