*Harry*
Niall ist bi? Ich bin immernoch geschockt, als wir uns aus der Gruppenumarmung befreien. Das ändert nichts habe ich gesagt, aber wie soll sowas nichts ändern? Er könnte praktisch von jedem von uns in diesem Augenblick was wollen.
Okay Stop, er ist einer meiner besten Freunde, dass wir sich nicht ändern.
Ich starre auf den Fernseher wo Nemo's Vater grade Dori oder wie sie heißt kennen lernt. Aber was ist wenn er doch was von einem von uns will. Ich sollte dringend aufhören mir sorgen zu machen, wieso beschäftigt mich das so?
"Harry? Was ist los?", fragt mich Louis der auf einmal neben mir sitzt. "Du sitzt jetzt schon eine halbe Stunde so hier, seitdem der Film aus ist." Ich gucke mich verwirrt um, die anderen sind schon weg. "Wo sind die anderen?" "Die sind schon gegangen", meint Louis.
Oh, ich bin noch nie soviel in Gedanken gewesen, dass ich verpasst hätte, dass meine besten Freunde gehen. "Okay, ich hab wohl mit offenen Augen geschlafen, ich bin etwas müde und geh auch jetzt ins Bett. Schlaf gut." Ich sollte mir um andere Sachen sorgen mach, zum Beispiel, dass wir ab übermorgen auf eine Privatuni gehen, oh nein ich muss ab morgen auf eine Privatuni!
* * *
Ich gucke in den Spiegel und erschrecke mich selbst, ich habe dunkle Augenringen, ich habe diese Nacht zuviel nachgedacht und kaum geschlafen.
"Guten Morgen!", meint Louis der grade ins Badezimmer kommt.
"Morgen."
"Was hast du den gemacht? Warst du gestern etwa noch ohne mich feiern?" Natürlich, ich war feiern, schön wärs. "Habe schlecht geschlafen", sage ich und Louis guckt mich verwirrt an.
"Naja, ich will nicht auf diese Privatuni, vorallem wieso müssen wir dahin ziehen? Wieso können wir nicht in unseren Wohnungen wohnen bleiben?" Auch darüber habe ich letzte Nacht nachgedacht.
"Jetzt kann man es auch nicht mehr ändern. Und jetzt mach dich fertig wir müssen noch Sachen packen in zwei Stunden fahren wir los," sagt Louis.
"Glaub mir, ich hab auch keine Lust dadrauf."
Ich murmel irgentwas und geh schnell duschen, danach laufe ich in mein Zimmer und packe meine Sachen. Zwei Stunden später und zwei vollgepackte Taschen später kommt der Mini-Van der uns abholt.
Unser Manager sitzt auch drin. Als wir noch die anderen drei abgeholt haben, sagt er: "Ihr werdet auf der Uni ganz normal behandelt, dort seid ihr nicht die Mädchenstars, die Lehrer sind angewiesen euch wie jeden anderen zu behandeln.""Na toll", murmel ich, dafür bekomme ich direkt einen strengen Blick von unserem Manager.
Als wir an der Uni ankommen steige ich aus und muss erstmal staunen. Das Unigelände besteht aus mehreren riesigen Gebäuden, einem riesen Park und hinter dem Park noch ein Gebäude, dort sind anscheinend die Wohnungen wie es aussieht. Unser Manager bringt uns ins Sekretäriat.
"Ihr müsst euch eure Kurse noch aussuchen, hier habt ihr Zettel, wo draufsteht wann diese sind und wo. Ihr könnt euch bei so vielen einschreiben wie ihr wollt, mindestens aber drei. Und hier sind eure Zimmerschlüssel, ihr habt ein fünfer Zimmer im zweiten Stock", sagt die Sekretärin, so schnell das ich kaum mitkomme. Sie gibt jedem von uns ein Blatt und einen Schlüssel. Wir nicken ihr freundlich zu und gehen raus. "Ich lass euch jetzt allein, viel Spaß und wenn irgentwas ist, ruft an", sagt unser Manager und steigt in den Van.
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Pay For Things Unspoken (Narry Storan Fanfic.)
FanfictionHarry Styles, Herzensbrecher von Millionen Mädchen, benimmt sich merkwürdig, seit sich sein Bandkollege und bester Freund als bi geoutet hat. Niall Horan, der der sich als bi outen musste, und schon lange in Harry verliebt ist. Bei Verleugnung, Ei...