Teil21

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Wir verloren immer mehr die anderen aus den Augen und wir gingen unseren eigenen Weg. Irgendwann blieben wir stehen und Marco zog mich an sich ran „wollen wir schwimmen gehen?" er schmunzelte bei den Worten und ich konnte ahnen auf was er hinaus wollte. Er dachte wohl gerade genau an dasselbe wie ich. Verstohlen sah ich mich um und stellte fest, dass wir tatsächlich unweit von einer Felsenbucht entfernt waren. Diesmal war es aber wohl eine andere. „Ich habe gar nichts zum schwimmen dabei" raunte ich ihm zu und grinste nicht weniger als er, „das stört mich nicht, du darfst liebend gern ganz ohne gehen"-„was sollen denn die Leute denken?"-„Das eine wunderschöne Frau blank zieht?"-„Schleimer! Ich weiß doch genau was du willst" ich streckte ihm leicht nur meine Zungenspitze raus. Er nahm es als Einladung und küsste mich. Erst sanft, dann leidenschaftlich und dann gierig und verlangend. „Ich glaub wir sollten aber nicht hier weiter machen" nuschelte ich in unseren Kuss „nicht das die Sache keine Reiz hätte" ich löste mich nun von seinen Lippen „aber ich weiß nicht so ganz wie das hier so läuft mit dem Öffentlichen Ärgernis"-„hast du wohl nicht ganz unrecht" er nahm meine Hand „ich glaub wir sollten vielleicht wohin, wo es bequemer ist?" An was er da wohl denken mochte? Mir blieb nichts übrig als unwissend zu lächeln. Er kam mit seinen Mund meinem Ohr sehr nah und flüsterte „ich glaub euer Hotel ist näher". Ich nickte „aber wir sollten mal schauen ob wir nicht die anderen beiden finden. Ich möchte nicht so ganz ohne was zu sagen weg gehen und ich will wissen wie viel Zeit wir haben bis Mila auch den Weg ins Hotel findet" zwinkerte ich ihm zu und wir gingen in die Richtung in der wir die beiden zuletzt gesehen hatten. Es dauerte auch nicht lang und ich konnte ein Pärchen ausmachen, was sehr leidenschaftlich zu gange war. „Jetzt kannst du dir in etwa vorstellen wie es bei uns vor ein paar Minuten noch ausgehen hat" ich versuchte mich zusammen zu reisen um nicht all zu sehr laut zu lachen. Da ich mir nicht sicher sein konnte ob es wirklich die beiden waren, zog ich aus meiner Tasche das Handy und rief Mila an. Es dauerte einen Moment doch dann konnten wir sehen wie vor uns aufgehört wurde zu knutschen und eine weibliche Stimme fluchte. Als sich Mila meldete musste ich mir genau überlegen was ich zu ihr sagte. Ich wollte ihr nicht in den Rücken fallen und das Marco und Mario wohl reden würden war klar. Also sachte das Boot um den Felsen *Erik* lenken. Nach dem ich ihr *viel Spaß* gewünscht hatte, drehten wir ab und gingen den Strand hoch zur Promenade. Marco legte seinen Arm um meine Hüfte, zog mich an sich und wir liefen wie ein verliebtes Paar. Es war schön in seinen Armen. Ich fühlte mich so beschützt und glücklich. Wir blieben immer wieder stehen um uns zu küssen. Das war auch eine Art von Vorspiel, ging es mir durch den Kopf. Zumal die Stopps immer schneller kamen und länger gingen. Zum Schluss war die Gier kaum noch zu ertragen und mein ganzer Körper bebte schon. Im Aufzug des Hotels, fern ab von den blicken fremder, drückte Marco sich zwischen meine Beine. Er griff nach einem Schenkel und zog hin hoch. Ich lehnte an der Wand, presste meine Wade gegen seinen Hintern und vergrub meine Hände im Nacken in seine Haare. Das Zungenspiel war nun nicht mehr nur sanft und lieb. Es war wild und ungehemmt und versprach eine lange Nacht zu werden. Marco zog den Stoff meines Kleides hoch und schob ungeniert seine Hand in meinen Slip und massierte mir meine Pobacke. Ich merkte wie er mit seinen Fingern immer weiter zwischen meinen Beinen nach vorn griff, bis direkt zwei Finger in meinem feuchten Schoss verschwanden. Ich stöhnte kurz auf und bekam von Kopf bis Fuß Gänsehaut. Schnell suchte ich wieder nach seinen Lippen um mir weiter diesen vollen Genuss zu gönnen. Viel zu schnell hielt der Aufzug an, oder war es doch schon fast zu spät? Schnell ließ ich von ihm ab und zog ihn hinter mir mal zur Abwechslung her. Ich steuerte direkt das Zimmer an und war angenehm überrascht dass es leer war. Ich drehte mich schnell zu Marco um und zog ihn an mich ran. „Wir sind zum Glück alleine" keuchte ich und bekam ein nicht weniger keuchendes „perfekt!" Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und sah dass auch Marco schon ohne Shirt da stand. Ich griff nach seiner Hose und half ihm raus. Er schob schon voller Ungeduld seine Short mit hinterher, zog mich an sich als wir uns wieder aufgerichtet hatten und hob mich an der Hüfte hoch. Ich schlang meine Beine fest um seine Taille und merkte sein bestes Stück hart an meiner Scharm. Er legte mich auf das Sofa und drang direkt mühelos in mich ein. Ich krallte mich in seinen Schultern fest, legte meinen Kopf in den Nacken und ließ alles aus mir raus. Ich hatte schon viel spontanen Sex, doch dieser übertraf alles. Ich hoffte nur das keiner ins Zimmer kam, weder Mila noch Erik, das hätte ich jetzt wirklich nicht brauchen können.


Sonne, Strand und heiße NächteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt