Hey:)
Ich weiß, dass Kapitel kommt wieder spät. Sorry. Habs nicht eher geschafft. Hoffe es gefällt euch. Eine kurze Frage hätte ich noch. Wollt ihr, dass ich den beiden noch ein wenig Ruhe gönne oder soll ich eine Horde Zombie zum Vorschein bringen ;)? Bin mir nämlich noch nicht ganz sicher, wäre schön wenn ihr mir etwas helfen könntet. Schreibts doch in die Kommis<3
Elyzas POV:
Nachdem wir gegessen hatten unterhielten wir uns noch ein bisschen. Über die Walker, die Familie, wobei ich eigentlich nur erzählt hatte, dass ich von zu Hause abgehauen war. Es gab nicht viel von mir zu erzählen was relevant war. Eigentlich interessierte mich die Geschichten von Nick und Chris nicht sonderlich, doch jedes Wort, dass Alicia sagte, saugte ich in mich auf und hörte ihr genau zu. Nun wollten wir in der Herberge über dem Restaurant schlafen gehen. Jeder ein Zimmer. Jeder sein eigenes Bett.
"Gute Nacht, Elyza" hörte ich die hübsche Brünette, die mir jeden Tag aufs neue den Kopf verdrehte, zu mir sagen.
"Gute Nacht. Schlaf gut, Alicia" sagte ich, ehe ich sah, wie sie in ihrem Zimmer verschwandt, welches genau gegenüber von meinem war. Unsere Zimmer waren alle ziemlich nah bei einander, falls was passieren sollte. Ich stand noch ein paar Sekunden auf dem Flur, ehe ich mein Zimmer betrat. Es war schlicht eingerichtet. Ein kleiner Holzschrank stand an der Wand neben der Tür. Die linke Wand war mit einer Schräge versetz, da unsere Zimmer direkt unter dem Dach waren. Ein hölzernes, großes Doppelbett stand an der schrägen Wand. Gegen über stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen an diesem. Zwei Fenster ließen das Mondlicht in das Zimmer eintauchen. Ich lief auf die Stühle zu, hengte meine Jacke an einem auf und stellte meinen Rucksack auf dem anderen ab. Ich ging auf das Bett zu und zog mir meine Schuhe auss, bevor ich mich auf dieses schmiss. Ich war Tod müde. Ich richtete nochmal das Kissen, kuschelte mich in diesem ein und versuchte zu schlafen. Dies gelang mir aleerdings leider nicht. Zu sehr musste ich über das Geschehene nach denken, über Alicia und den Traum. Dieser Traum, der so bekannt, so vertraut und so familiär schien. Langsam merkte ich wie mir doch die Augen zu fielen und ich langsam aber sicher in einen leichten Schlaf fiel. Ungefähr eine halbe oder dreiviertelStunde später merkte ich wie sich jemand zu mir ins Bett setzte. Nach kurzer Zeit rüttelte diese Person mich sanft und vorsichtig wach.
"Elyza...?" hörte ich die warme Stimme der Brünetten.
"Mhhh?" gab ich noch verschlafen von mir.
"Kann ich bei dir schlafen? Ich hab irgendwie Angst alleine..." ich öffnete die Augen und stützte mich auf meine Ellen bogen, ehe ich die Decke von Fußende fischte, und sie über uns zog.
"Klar kannst du bei mir schlafen." ich lächelte sie leicht an, was sie mir auch gleich tat, ehe sie sich richtig hinlegte. Sie lag auf der Seite und schaute mich an. Einen kurzen Moment später, legte ich mich ebenfalls auf die Site und sah in ihre strahlend grünen Augen.
"Bist du müde?" fragte sie leise und etwas verschlafen.
"Ja, etwas. Du?"
"Auch. Dann gute Nacht"
"Gute Nacht"ohne groß drüber nach zudenken hauchte ich ihr einen Kuss auf die Wange. Sie schloss, während meine Lippen ihre zarte Haut berühten die Augen, als würde sie es genießen. In diesem Momet fing es in meinem ganzen Körper an zu kibbeln. Ich zog vorsichtig zurück. Alicia lächelte mich kurz an, ehe sie sich nah an mich kuschelte und ihren Kopf in meinm Hals vergrub. Ich schlang einen meiner Arme um sie und zog sie nur noch näher an mich ran.Ich konnte den Duft ihrer Haare riechen. Sie rochen leicht nach Apfel. Ich genoss diesen Moment gerade sehr, doch war es schwer für mich, da mir immer klarer wurde, dass ich mich in die jüngere verliebte, aber sie wahrscheinlich nicht das selbe für michempfand, wie ich für sie. Sie stand meinen Informationen nach ja auf Männer. Ausschließlich auf Männer. Ich wollte eigentlich schlafen, doch konnte ich nicht. Mein Herz pochte wie verrückt und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen inder Nähe dieser atembraubenden Frau.
"Elyza?"
"Mhh?" ich war so froh als ich merkte, dass sie noch nicht schlief. Sie löste sich leicht von mir und sah mich traurig an. Eine Träne floss ihr über die Wange und es tat mir weh sie so zu sehen.
"Ich vermisse sie so, meine Mum" ich strich ihr die Träne von der Wände und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn.
"Ich weiß, kleines. Ich weiß. Es wird alles gut, ich verspreche es dir. Dir wird niemals mehr weh getan." hauchte ich und sah die Brünette ruhig an. Sie nickte. Langsam setzte sie sich auf, ehe sie auch schon aufstand und zu meiner Tasche rüber lief. Ich legte mich auf den Rücken, stützte mich auf meinen Ellebogen ab und begutachtete die jüngere bei ihrem tun. Sie öffnete meinen Rucksack und holte eine Flasche Wasser raus, ehe sie sie öffnete und daraus trank. Als sie fertig war, drehte sie den Deckel wieder zu, stellte die Flache auf den Tisch und lief zurück zum Bett. Sie legte sich unter die Decke schaute mich kurz an, ehe sie einen Arm um meine Hüfte schlang und ihren Kopf auf meinen Brüsten ruhen ließ. Ich sah sie kurz lächelnd an, ehe ich die Augen schloss und kurz darauf einschlief.
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Maybe in another life~(Band I)
Fanfiction"Wäre das alles hier ein Traum, hätte er definitiv mein Leben geändert"~Elyza Lex. ~~Ein Alptraum der kein Traum war~~ Verirrt. Ein Treffen, Zufall oder Schicksal. Viele Probleme. Alicia Clark machte eine Bekanntschaft, die sie niemals verge...