Nähe Part 2

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Elyzas POV:

Zusammen standen wir am Fenster. Alicia und ich. Mein Kopf hatte schon vor ein paar Minuten ausgesetzt. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte sie. Nachdem ich meinen Arm um die Brünette geschlungen hatte, mit meiner Hand unter ihr Shirt gefahren war und sie sanft streichelte, realisierte ich erst, was ich gerade tat. Ich traute mich nicht die Hand einfach wieder weg zu ziehen, alos lies ich sie liegen. Ich spürte wie Alicia eine Gänsehaut bekam und hinsgeheim hoffte ich es war wegen meinen Brührungen und nicht wegen der Temperatur des Raumes. Ich konnte nicht mehr warten, ich hielt es einfach nicht mehr länger aus. Ohne drüber nachzudenken, drehte ich Alicia auf die Seite, so dass sie mich anschaute. Ich legte meine Hand vorsichtig in ihren Nacken, bewegte meinen Kopf langsam auf sie zu und küsste sie. Ich merkte wie sie kur zögerte, aber den Kuss dann doch erwiederte. Ihre Lippen schmeckten so süß und waren so sanft und weich. Sie legte ihre Hände in meinen Nacken, währrend ich meine um ihre Hüfte legte. Ich zog sie nah an mich herran. Unsere Lippen harmonierten mit einander, es war als wären sie für einander geschaffen. Mit meiner Zunge leckte ich ihr über die Lippen und bot um Einlass, den sie mir auch sofort gewährte. Unsere Zungen kämpften um die Oberhand. Ich führte die wunderschöne Brünette langsam zu meinem Bett, während ich mit meinen Händen unter ihr Shirt hoch zu ihren Brüstenfuhr. Wenig später hob sie die Arme und ich zog ihr das Shirt über den Kopf. Kurz sahen wir uns in die Augen, ehe sie ihre Lippen wieder lustvoll auf meine legte. Sie setzte sich langsam auf das Bett und zog mich wenig später zu ihr runter. Sie fuhr mitihren Händen unter mein Shirt und zog es mir langsam aus. Ich setzte mich kurz auf ihr Becken und sah sie an. Sie war leicht gebräunt. Ihre Haut war so weich und zart. Sie war so perfekt.

"Du bist wunderschön"hauchte ich. Kurz darauf setzte sie sich auf und vereinte unsere Lippen wieder mit einander. Mit meinen Händen fuhr ich ihren Rücken entlang, bis ich an ihrem BH stehen blieb. Ich öffnete ihn sachte und schmiss ihn neben das Bett auf den Boden. Sie tat es mir gleich und zog mir meinen BH ebenfalls aus. Wir erkundeten jeweils den Körper der anderen. Mit zwei meiner Finger fuhr ich zwischen ihren Brüsten entlang, ehe ich sie zurück aufs Bett drückte. Wieder vereinte ich unsere Lippen mit einander. Ich küsste mich ihren Hals entlang runter zu ihren Brüsten. Sachte küsste ich diese, ehe ich auch schon eine ihrer Brustwarzen zwischen die Zähne nahm und leicht daran knabberte. Mit meiner rechten Hand fur ich ihren Oberkörper runter. Als ich an ihrer Hose ankam, zögerte ich nicht lange und befreite sie von dieser, ehe ich mich von meiner eben falls berfreite. Ich fuhr mit meiner Hand weiter ihren Körper hinunter und begann sachte über ihre Perle zu fahren. Ich merkte wie feucht sie bereits war. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr als ich mit zwei meiner Finger in sie eindrang. Weiter verwöhnte ich ihre Brüste mit Küssen, während ich meine Finger nur schneller und stärker in ihr bewegte. Immer wieder stöhnte sie laut auf, was mich nur grinsen lies. Ich nahm einen dritten Finger dazu, was sie nur noch lauter aufstöhnen lies. Ich spürte das sie wohl nicht mehr lange brauchen würde, bis sie kommen würde.Ich bewegte nur noch ein paar mal meine Finger in ihr, ehe sie auch schon ka, während sie meinen Namen laut schrie. Immer wieder stöhnte sie diesen, was mich nur noch mehr grinsen lies. Langsam zog ich meine Finger aus ihr und zog sie zu einm langen, zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss heran. Ich legte mich neben sie.

"Wow" sagte sie zufrieden. Ich gab ihr darauf nur einen Kuss auf die Wange, ehe sie ihren Kopf wieder auf meinen Brüsten ruhen lies und einen Arm um mich schlang.

"Gute Nacht, kleines" hauchte ich müde.

"Gute Nacht, Schatz" haucht sie ebenfalls müde. Als ich hörte das sie mich 'Schatz' nannte musste ich lächeln.

"Alicia?"

"Mhh?"

"Ich... ich liebe dich"

"Ich liebe dich auch, Cl-...Elyza" ich ignorierte die Tatsache, das sie vorher etwas anderes sagen wollte und nicht meinen Namen. Ein wenig wunderte es mich schon, doch wollte ich jetzt nicht darüber sprechen. Ich schloss meine Augen und schlief mit einem breiten Lächeln auf denLippen ein.

Maybe in another life~(Band I)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt