"Ich find du brauchst das ganze Make-up gar nicht." Sagte Bucky, nachdem wir aus dem Bad gingen.
"Schleimer" ich grinste ihn an und er verdrehte die Augen.
Bucky zog mich mit einem Arm zu sich ran und ich lehnte mich an ihn.
Kurz vor der Küche hörten wir ein leises Fluchen. Wir gingen beide schnell dorthin.
Steve wischte fluchend etwas vom Boden auf. Er sah zu uns hoch, Buckys Arm lag immer noch über meinen Schultern.
"Was ist passiert?"
"Die verdammte Brühe ist über gekocht!" Erklärte Steve wütend und machte weiter sauber."Keine Schimpfwörter!" Ermahnte ich Steve grinsend. Dieser blickte genervt zu mir.
"Ich glaub wir gehen lieber ins Wohnzimmer" flüsterte mir Bucky ins Ohr und ich nickte.
"Was machen wir jetzt?" Fragte ich auf der Couch sitzend Bucky.
Er zuckte mit den Schultern."Knutschen?" Er grinste schelmisch zu mir runter. Ich schlug ihm freundschaftlich auf die Brust.
"Oder du erzählst mir nochmal genauer, warum du hier bist."
"Okay, knutschen ist besser!"Ich lächelte zu ihm hoch. Er grinste und senkte seinen Kopf zu mit runter.
Leicht fragend sah ich zu ihm hoch, will er mich etwa wirklich küssen?!"W...was hast du vor?" Fragte ich eingeschüchtert und sah ihm tief in dir Augen.
"Du wolltest doch nicht reden" flüsterte er leise.Seine Lippen kamen immer näher und ich war überfordert.
"Du musst deine Hände jetzt um meinen Hals legen"
Lächelte mich Bucky an und ich tat wie gehießen.Dadurch musste ich mich allerdings noch mehr seitlich zu ihm drehen. Mit einem Ruck zog Bucky mich auf seinen Schoß.
"Darf ich?" Er sah mir tief in dir Augen. Ich nickte und aufeinmal lagen seine Lippen auf meinen.
In meinem Bauch fing es an zu kribbeln und ich legte mich mehr in den Kuss hinein.
Seine Hände fuhren meine Seiten auf und ab und mein Kleid rutschte ein bisschen nach oben.Seine dünnen und weichen Lippen wanderten zu meinem Hals hinab. Ich griff in seine Haare und zog seinen Kopf wieder hoch um meine Lippen auf seine zu legen.
Seine Hände wanderten meine Beine hinauf und da war ich wieder in der Realität, ich darf das nicht, dass ist falsch, es ist Bucky. Und er schien das selbe zu denken, denn er ließ mich los und ich setzte mich wieder neben ihn.
Unsere Brustkörbe senkten und hebten sich immer ruhiger. Die stille war unheimlich.
Keiner sagte etwas, ich stützte meinen Kopf in die Hände und sah nun auf meine Beine.Bucky räusperte sich.
"Ährm...tut mir leid, ich wollte das nicht...also ich wollte es schon nur...tut mir leid" stotterte er vor sich hin."Schon okay, ich hab ja mitgemacht." Ich lächelte hoch zu ihm und lehnte mich dann mit dem Kopf gegen seine Schulter.
Ich hörte wie er erleichtert Ausatmete. Ja ich wollte es auch, aber ist das auch richtig, ich meine, ich weiß, was passieren wird. Und wenn ich wieder zurück bin wird sich der andere Bucky nicht an mich erinnern.
Ich mache es einfach so wie damals bei Loki, ja Loki und ich hatten mal irgendwie was am laufen.
"Komm schon bitte, ich liebe dich, du kannst dein Leben nicht wegen sowas auf die Probe stellen." bettelte Loki mich an. Doch ich kann nicht.
"Nein, dann verliere ich ihr vertrauen!" Protestierte ich und sah traurig zu ihm.
"Sind die anderen dir denn wirklich wichtiger als ICH" er fing nun an lauter zu werden.
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Mission 1944, Brooklyn (Bucky BarnesFf)
FanfictionMia, eine junge Agentin, hat von den Avengers den Auftrag bekommen in die Vergangenheit zu reisen. Und zwar ins Jahr 1944 nach Brooklyn. Dort trifft sie auf Steve und Bucky, welche sie allerdings natürlich nicht kennen, und so freundet sie sich no...