30.Kapitel

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Oh Gott, ich hätte erwartet, dass meine Story nicht über 25 Kapis hat😅 und jetzt bin ich bei 30! Ich wollte mich mal bei euch fleißigen Lesern, Votern und Kommentieren bedanken❤ danke, dass ihr meine Story lest. Hab euch lieb...auch wen wir uns nicht kennen😮😳
Aber jetzt weiter in der Geschichte:

Winter zog seine Jacke doch an, aber nur wegen seinem Metall Arm und wir liefen wieder zu Steves Wohnung kurz bevor wir dort waren raßte ein Polizei Auto an uns vorbei und hielt auf dem Hof.

Unten stand Bucky und deutete in eine Ecke, dort lagen mehr oder weniger gut platziert die zwei, die bis ebend noch in der Wohnung waren. Bitte sag, dass die Jungs Handschuhe benutzt haben.

Wir gingen wieder in die Wohnung, die langsam immer beengender auf mich wirkte.

Cap stand am Küchenfenster und beobachte Bucky und die Polizisten, Steve lag immer noch Ohnmächtig auf dem Sofa.

"Gehts wieder?" Fragte er, als er Winter erblickte, dieser nickte kurz und zog mich dann in Steves Zimmer.

Dort setzte er sich aufs Bett und zog mich auf seinen Schoß.
Ich strich vorsichtig über seine Brust und sah zu ihm, er sah mal wieder abwesend aus.

Ich griff nach seinem Arm und lächelte ihn an.
"Was beschäftigt dich?"

Er schüttelte den Kopf.
"Es ist nichts." Ich zog ungläubig eine Augenbraue in die Höhe und er seuftste.

Winter vergrub sein Gesicht in meiner Schulter und atmete einmal tief durch.

"Ich brauch nur mal kurz etwas Ruhe."
Er sah mich bittend an und ich wollte aufstehen, doch er hielt mich fest.

"Das hieß nicht, dass du gehen sollst."
Ich setzte mich wieder auf seinen Schoß, aber dieses Mal so, dass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte.

Meine Arme schlung ich um ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter, er tat das gleiche bei mir und strich über meinen Rücken.

Ich weiß nicht wie lange wir schon so da saßen, als aufeinmal jemand die Zimmertür öffnete.

Es war Steve auf dessen Stirn eine große Beule hervor stach.
Ich stieg von Winter runter und lief auf Steve zu.

"Wie gehts dir?" Vorsichtig strich ich über seine Stirn und er lächelte leicht.
"Schon besser, danke. Ährm würde es euch stören, wenn ihr geht, ich würde gerne schlafen."

Ich sah zu Winter und streckte eine Hand nach ihm aus, diese ergriff er sofort und wir ließen Steve alleine.

Die Uhr in der Küche zeigte 21:56 an. Bucky kam aus dem Wohnzimmer zu uns und stellte drei Teller in das Waschbecken.

"Tut mir leid, wir haben jetzt schon ohne euch gegessen."
Ich wunk ab.
"Nicht so schlimm, ich find bestimmt noch was für uns zwei."

Er nickte und kurz bevor er die Küche verlies blieb er abrupt stehen. Langsam drehte er sich wieder um.

"Wie machen wir das mit den Betten, ich bezweifle, dass einer von euch beiden will, dass du" -dabei zeigte er auf mich- "mit mir in einem Bett liegst.

"Ich schlafe mit auf der Matratze und du bleibst in deinem Bett." Entschied ich für uns. Ich war schon mies genug zu Bucky, da müssen ich, wir, nicht auch noch in seinem Bett schlafen.

Er nickte kurz, sah dabei aber nach unten und verlies dann wirklich die Küche.

Winter lehnte am Tisch und lächelte mich an während ich aus dem Kühlschrank Butter, Käse und Nutella holte.

Mission 1944, Brooklyn (Bucky BarnesFf)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt