"Miaaa!" Jemand schüttelte mich an den Schultern.
Doch ich ließ meine Augen weiter geschlossen und drehte mich lediglich in die andere Richtung.Aufeinmal lag etwas Kaltes aus Metall auf meinem nackten Bein und ich zuckte hoch.
Winter, so nenne ich ihn jetzt mal, damit man beide unterscheiden kann, grinste mich an und ich griff nach einem der Kissen um ihn damit abzuwerfen, doch er wich geschickt aus.
Erst jetzt bemerkte ich das alle, also klein und groß Steve, Winter und Bucky um das Bett standen.
Spinne ich jetzt?! Irgendwas ist doch falsch hier. Ach ne stimmt ja! Ich hatte die zwei heute Nacht ja reingelassen.Aus meiner sitzenden Position ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen und zog mir die Decke über den Kopf.
"Warum habt ihr mich geweckt?" Fragte ich durch die Decke hindurch.
"Was?"
Genervt zog ich die Decke wieder von meinem Kopf weg."Warum ihr mich geweckt habt?"
Wiederholte ich mich und Bucky zuckte mit den Schultern.
"Seine Idee." Er zeigte auf Winter, dieser hob die Arme und zeigte auf den grinsenden großen Steve."Schieb das jetzt ja nicht auf mich!" Protestierte klein Steve, als groß Steve, den nenne ich jetzt mal Cap, zu ihm sah.
Ich sah Cap mit meinem besten Mörder Blick an, doch er fing nur an zu lachen und setzte sich neben mich aufs Bett, deswegen sah Bucky ihn wiederum mit einem Mörder Blick an.
Doch Cap beachtete ihn nicht und blieb gemütlich im Schneidersitz sitzen.
Eine komische Stimmung herrschte, aber ich fand natürlich wieder was zum erzählen.
"Warum seid ihr eigentlich hier, ich hatte alles super im Griff." Dabei sah ich zu Bucky, dieser schenkte mir ein grinsen wir wussten ja, dass zwischen uns mehr war. Alles andere wäre ja komisch.
"Fury war der Meinung, dass du das nicht alleine schaffen würdest." Erzählte Cap.
"Und, dass du eventuell abgelenkt werden könntest." Fügte Winter hinzu und sah zwischen mir und Bucky hin und her.Klein Steve stand schon nicht mehr an der selben Stelle wie ebend sondern lief durch die Wohnung und suchte einige Sachen für Cap und Winter zusammen.
"Pfff, Ich und Mich Ablenken lassen, als ob." Sagte ich gespielt eingeschnappt, grinste letztendlich aber doch.
Bucky sah immer noch etwas böse zu Cap, der ja neben mir saß und einen Arm um meine Schulter gelegt hatte, ich hatte mich vorher schon wieder aufgesetzt.
Wieder Stille.
"Soo, wenn ihr mich schon weckt, kann ich ja wenigstens erwarten, dass ihr Frühstück gemacht habt oder?" Fragte ich die drei. Sie sahen sich gegenseitig an, Cap sprang auf und ging schnell mit Winter im Schlepptau in die Küche.Bucky blieb und schloss hinter den beiden die Tür, er sah nicht gerade begeistert aus. Schnell stellte ich mich hin und lief auf ihn zu.
"Egal was du denkst, was da zwischen mir und Cap ist, da ist nichts!" Fing ich sofort an verzweifelt drauf los zu plappern.
Er schüttelte nur mit dem Kopf.
"Für dich war ich doch bestimmt nur ein Ersatz für ihn, solange bis du wieder weg bist.""Du bist nur eifersüchtig, aber das musst du nicht weil..." ich stockte und schluckte einen Kloß im Hals runter.
"Weil?" Bucky sah mich fragend an. Ich kam näher auf ihn zu und spielte mit dem Ausschnitt seines Shirts.
"Na du weißt schon...weil ich dich" wieder sah ich hoch zu ihm. Er sah abwartend zu mir, allerdings wusste er genau was ich sagen will.
"Komm schon Buck, zwing mich nicht dazu, dass muss der Junge immer zuerst sagen." Bettelte ich ein wenig und sah ihn mit den Hunde Blick an.
"Ich liebe dich." Sagte Bucky lächelnd und legte seine Lippen auf meine, aber nur so kurz, dass ich nicht erwidern konnte.
"Und jetzt du.""Ich liebe dich Bucky, deswegen musst du nicht eifersüchtig sein." Er lächelte mich an und jetzt legte ich meine Lippen schnell auf seine.
Mein Herz machte einen Hüpfer. Ich hab Bucky gerade ernsthaft meine Liebe gestanden!
Ich, die die dachte nie wieder irgendwen lieben zu können.Ich zog Bucky noch mehr zu mir ran und küsste ihn wie ich es noch nie gemacht habe.
Er legte seine Hände auf meine Hüften und drehte mich zu der Tür. Seine Zuge strich über meine Lippen, diese öffnete ich sofort und er trat in meinen Mund ein.
Er zog an meiner Hüfte und ich schlung meine Beine um ihn. Jetzt war ich etwas größer als er.
Seine Hade wanderten langsam unter mein, sein Shirt und zog es mir über den Kopf.Das Shirt landete irgendwo in der Ecke. Er zog sich auch schnell sein Shirt aus und drückte mich wieder fester gegen die Tür.
Seine Lippen streifen meinen Hals und ich zuckte leicht zusammen. Er wanderte immer weiter nach unten, bis er am BH ankam. Im Nachhinein war ich froh ihn gestern vergessen zu haben.
Ich ließ meine Hände über seinen wohl trainierten Bauch fahren, bis zum Bündel seiner Unterhose, dort stockte ich.
Bucky ließ von meinem Dekolleté ab und sah zu mir, seine eine Hand schon an meinem BH Verschluss.
Keiner von uns traute sich etwas zu sagen und vorsichtig hob ich meine Hand und legte sie auf seine Wange. In seinen Augen konnte ich die Unsicherheit erkennen.
"Wenn du es nicht willst, musst du es sagen." Gab er etwas traurig von sich.
Ich ließ meine Beine von seiner Hüfte fallen, griff nach seiner Hand und zog ihn zum Bett.
"Nur im Bett oder in der Dusche." Erklärte ich und Bucky grinste mich an.
"Na dann."Er fing an meinen Hals zu küssen und wir fielen sozusagen auf das Bett, Bucky über mir.
Ich lehnte meinen Kopf nach hinten, und ließ meine freie Hand wieder runter zu seiner Unterhose gleiten.
Er lag mit seinem Körper zwischen meinen gespreizten Beiden, dadurch war seine Erregung noch mehr zu spüren.
Ich setzte meine Hände an seiner Unterhose an, Buckys Aufmerksamkeit galt aber nur meinem Gesicht. Er übersähte es mit Küssen und gelangte letztendlich doch wieder auf meinem Mund.
Langsam ließ ich meine Hände in seine Unterhose gleiten und strich vorsichtig über seinen naja ihr wisst schon.
Für Sekunden war er wie erstarrt, doch dann verstärkte sich nur die Kraft, die er in die Küsse legte.
Langsam wanderte seine eine Hand zu meinem BH Verschluss, geschickt öffnete er ihn.
"Bucky, Mia kommt ihr Frühstücken?" Fragte eine Stimme, die ich Cap zuordnete von der anderen Seite der Tür und klopfte einige Male.
Cap, ich hab dich ja lieb, aber manchmal kommst du in ziemlich unpassenden Momenten.
Bucky sah genervt aus und ich lächelte aufmunternd.
"Ja, sind sofort da!" Antwortete ich, ließ meine Hand aus Buckys Unterhose gleiten, verschloss schnell wieder den BH und sah zu Bucky, der immer noch über mir lag."Na komm schon du kleiner Brum Bär." Neckte ich ihn und gab ihm einen Kuss auf die Nase.
Er rollte sich von mir runter und zog sich sein Shirt von ebend an, mit einer frischen Jogginghose.Ich muss wohl oder übel wieder mein Kleid anziehen. Man ich verpeile es immer, die anderen zwei Kleider zu holen!
Bevor wir aus dem Zimmer gingen flüsterte mir Bucky noch etwas zu.
"Wir werden heute noch miteinander schlafen oder?"Ich nickte leicht lachend und öffnete dann die Tür, zusammen gingen wir in die Küche wo schon die anderen drei saßen.
Auf meinem normalen Platz saß jetzt Cap, also setzte ich mich neben Winter. Bucky musste an der Spitze des Tisches sitzen, was er mit einem Missbilligem Blick beantwortete.
Ich lächelte ihm wieder aufmunternd zu und widmete mich dann dem Gespräch der anderen Jungs: Frauen. Na toll, dass kann ja was werden.
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Mission 1944, Brooklyn (Bucky BarnesFf)
FanfictionMia, eine junge Agentin, hat von den Avengers den Auftrag bekommen in die Vergangenheit zu reisen. Und zwar ins Jahr 1944 nach Brooklyn. Dort trifft sie auf Steve und Bucky, welche sie allerdings natürlich nicht kennen, und so freundet sie sich no...