1. Überraschung

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Ariana' s Sicht:
Ich wachte Schweiß gebardet auf und sah mich panisch um. Gegenüber von mir war mein Schreibtisch und darauf mein Laptop der noch offen war. Daneben stand mein Schrank der in einen Lila ton gehalten ist. Die Wände waren weiß gehalten, aber durch die Dunkelheit, konnte man Schatten tanze. Sehen. Der Teppich auf dem Boden war in einen weiß gehalten. Mein Bett wo ich drin saß war in einen Lila-Schwarz ton gehalten. Meine Bettwäsche hatte auch den Lila-Schwarz ton gehalten. Neben mit war mein Nachttisch der in einen schwarzen ton gehalten wurde. Das aller wertvollste war aber mein Bücher Regal. Es war in einen grün gehalten. Ich war also noch in meinem Zimmer. Es war nur ein Albtraum. Ich hatte oft Albträume aber auch gute die dann aber oft am Ende schrecklich wurden. Ich sah auf de. Wecker, der auf dem Nachtisch stand. 6 Uhr zeigte er. Ich schwang meine Beine über' s Bett und stand auf. Ich suchte in meinem Kleiderschrank nach frischen Klamotten und ging und Bad. Ich hatte in meinem Zimmer ein Bad und nur eine Tür trennte mein Zimmer und das Bad. Ich stand im Bad und legte die Klamotten auf den Klo Deckel. Ich hatte eine Dusche, eine Badewanne, eine Toilette, einen Schrank voller Handtücher und ein Waschbecken. Mein Bad war in einem ganzen weiß gehalten und nur die Handtücher waren nicht weiß. Ich zog mir meine schlaf Klamotten aus und stieg unter die Dusche. Das Wasser entspannte meine Knochen die noch etwas in der Panik war. Ich nahm mein Apfel schampu und schäumte meinen Körper ein und auch meine langen schwarzen Haare ein. Ich Duschte mir den Körper ab und ging aus der Dusche. Ich zog ein Handtuch um meinen schlanken Körper und ging zum Spiegel. Dort putze ich mir die Zähne und sah in meine braunen Augen. Sie hatten ein leuchten aber wieso, wusste ich nicht. Ich trocknete mich ab und ging zu meinen Haufen Klamotten. Zuerst kam meine schwarze Unterwäsche dran und dann die blaue Hose. Das weiße Shirt und mein schwarzer Pullover. Die Socken zog ich schnell noch an und ging zurück in mein Zimmer. Dort saß jemand auf meinem Bett. Ihre Blonden Haare und ihre schönen grün-blaue Augen sahen in meine. ,, Amanda" sagte ich und zog sie in eine Umarmung. ,, Ariana du hast fast eine Stunde gebraucht und wenn du so lange im Bad bist heißt das, dass du wieder einen Albtraum hattest" sie erwiderte meine Umarmung und als wir uns trennten lächelte sie mich an. ,, Du kennst mich mittlerweile zu gut" antwortete ich ihr und ging zu meinem Schreibtisch. ,, Jip und du mich. Wir sind ja zusammen in diesem HAUS auf gewachsen." sie betonte das HAUS extra um mich daran zu erinnern das wir beide krank waren. Ich packte meine Schulbücher und steckte meine Feder Mappe in die Tasche. ,, Ich weiß" sagte ich und spielte ihr ein falsches Lächeln vor. Sie stand auf und kam zu mir. ,, Zwing dich nicht zu einem lächeln wenn es nicht ernst gemeint ist" dann zog sie mich aus meinem Zimmer. Ich schloss mein Zimmer noch zu und wir beide gingen den Flur vom Krankenhaus entlang. Seit ich ein Jahr bin hat mich mein Vater in das besondere Krankenhaus gebracht und das aus nur einem Grund. Ich habe ein Tumor und ich kämpfe mit jedem Tag um mein Leben. Es ISF schwer aber es gib gute wie auch schlechte Tage. Heute war ein guter Tag und ich hoffte das es bis heute Abend so Bleibt. Amanda hat kein Tumor aber sie leidet an Krebs und kämpft mit mir um das Leben. Es heißt wir hätten eine Art Heilungs Prozess und deswegen sind wir noch nicht unter der Erde und sehen uns die Radisson von unten an. Ich durfte keinen Fuß aus dem Krankenhaus machen und so wusste ich nicht wie es draußen so ist. Ich hatte einen Fernseher, ein Handy und auch einen Laptop aber ich wollte meine eigenen Erfahrungen machen. ,, Du Denkst wieder zu viel nach" sagte Amanda und holte mich zurück in die Realität. Eine Realität die ich entkommen wollte. ,, Sorry" ich sah zu ihr und nahm ihre Hand. Ich hatte so viel mit ihr durch gezogen und sie war da egal wann oder wo. Sie war meine aller beste Freundin und ohne sie könnte ich nicht mehr. ,, Außerdem Herzlichen Glückwunsch süße." sagte sie und gerade als ich um die Ecke ging standen wir in unsere Klasse. Dort stand fett in einer dicken Schrift. >Herzlichen Glückwunsch Ariana.< Ich wusste nicht was ich sagen sollte, den ich hatte so gut wie gar nichts erwartet. Doch Amanda meine Beste Freundin die immer da war und immer hinter mir stand, hatte das für mich errichtet. Sie zog mich rein zu einen Kuchen wo eine Kerze mit der Zahl 17 drauf stand. Sie brannte und alle in meiner Klasse sangen ein Lied für mich. Mir kamen die Tränen hoch und ich umarmte Amanda. Sie hatte such an meinen Geburtstag erinnert und eigentlich tut sie es immer aber heute war es ganz anders als sonst. Sonst hatte sie auf meinen Bett auf mich gewartet und nur nein Geschenk über reicht. Dann hätte sie mich umarmt und wir hatten uns über Jungs aus getauscht. Doch jetzt hatte sie mir eine kleine Feier organisiert. Ich löste mich von ihr und sah, dass auch ihre Augen wässrig waren. ,, Ich hab gedacht man wird nur ein mal 17 Jahre alt" mein lächeln wurde breiter und ich drehte mich zur Kerze um. ,, Wünsch dir was" sagten alle. Ich schloss die Augen und wünschte mir was. Dann pustet ich sie aus. ,, Was hast du dir den gewünscht?" fragte Amanda an meinem Ohr. ,, Wenn ich es sage geht es doch nicht mehr in Erfüllung" sagte ich und boxte sue leicht. Ich hatte mir gewünscht das Amanda wieder gesund wird und endlich hier raus kann.
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Ich würde mich freuen wenn ihr mir sagt wie das erste Kapitel so ist.

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt