21. Selbstmord

259 28 0
                                    

Langsam bekam ich meine Augen auf und sah mich fragend um. Ich lag in meinem Zimmer und hatte andere Klamotten an. Ein Schlauch war an mir befestigt wo eine rote Flüssigkeit durch floss. Eine Blut Konserve. Ich hatte ja zu viel Blut verloren. Ich setzte mich etwas auf und sah mich im Zimmer um. Alles wie sonst, nur das jemand neben mir auf einen Stuhl schlief. Ihre blonden Harre verraten mir wer es war. Amanda. Ich stand leise auf und zog die Nadel aus mir. Ich ging aus dem Zimmer und ging runter zum Arbeit' s Zimmer meines Vater' s. Ich hatte keinen Anstalt nach all dem an zu klopfen. Ich stieß einfach die Tür auf und trat rein.
Willst du Antworten?
Ja.
Ich sah Jack, Sophie, Leon, meinen Vater und noch einen Mann. Ich ging auf mein Vater zu und schlug ihm ins Gesicht. ,, Warum?" fragte ich sauer. ,, Warum das alles?" er sah mir noch nicht mal in die Augen. ,, Es war um dich zu beschützen" sagte er. ,, Mich muss keiner beschützen. Ich finde es abscheulich das du dein eigenes Fleisch und Blut an lügst. Ich hoffe dir ist klar was du angestellt hast. Ich musste es heraus finden als ich verschleppt wurden war. Gefoltert auf seelischer weise und gedemütigt werden. Um zu über leben jemanden Töten und ihnen dabei zu zusehen. Das war nicht so schlimm wie deine Lüge. Nein. Das kannst du nie wieder gut machen. So was ist nicht mehr mein Vater." mir stiegen Tränen in die Augen. Dann wand ich mich von ihn ab und wand mich zu Jack. ,, Du bist nicht besser. Ich hab dich gebraucht. Du bist mein verfluchter Zwillinge. Du bist es nicht wert. Keiner von euch." damit wand ich mich ganz von ihnen ab und rannte zurück in mein Zimmer. Amanda saß im Stuhl und sah mich an. Ich schmiss sie aus meinem Zimmer und schloss die Tür ab.
Was bringt dir das. Rede mit ihnen.
Bitte lasst mich alleine.
Ich wollte meine Ruhe. Ich wollte das alles nicht mehr. Ich setzte mich an die Wand und sah zur Badezimmer Tür. Etwas tropfte seit drei Stunden auf den Boden.
Ich bin so Durstig.
Ihre Wörter schalten sich durch meinen Kopf. Immer und immer wieder. Wie eine CD die hängen geblieben ist. Durst. Mein Hals war trocken und egal ob ich etwas Wasser trank half es nicht. Wieder dieses tropfen. Ich sah zum Blut Beutel der an einer Stange befestigt war. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Ich ging mit langsamen schritten auf den Beutel zu. Ich packte nach ihm und hielt ihn in der Hand. Ein klopfen zog mich aus der starre. ,, Ariana lass mich mit dir reden" bat Amanda.
Wieso nicht. Frisches Blut ist Leckerer.
Ich ging zur Tür und öffnete sie. Stopp was mach ich da. Ich hab keine Kontrolle über meinen Körper. Amanda kam rein und umarmte mich. Ihr Hals war so nah das ich in Versuchung kam. ,, Es tut mir so leid" sagte sie. Meine Augen taten weh und auch meine Zähne fingen an zu schmerzen. Ihr Hals war so nah und ich konnte ihr pochen des Herz hören. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich konnte nicht anders als in ihren Hals zu beißen. Sie schrie auf und versuchte mich weg zu drücken. Der Geschmack nach Blut war ein unbeschreiblicher Geschmack. Ich um klammerte sie fester und wollte noch mehr.
Was tu ich da hör auf.
Nur noch ein bissen.
Nein stopp.
Ich ließ von Amanda los und sie rannte von mir weg. Das tat weh. Ich hatte sie verletzt. Mir kamen die Tränen. Ich schmiss die Tür zu und schloss wieder ab. Ich bin ein Monster und das durfte nicht leben. Egal ob ich damit sterbe. Ich rannte zu meinem Schreibtisch und suchte nach einem Messer. Ich fand aber nur einen Brief Öffner. Vampire heilen schnell und bestimmt Werwölfe auch. Aber ich musste nur das Herz durchstoßen. Mein Herz. Ich hörte Schritte die, die Treppe hoch kamen. ,, Ariana mach die Tür auf" schrie mein Vater. Mehr Schritte kamen die Treppe hoch. ,, Wieso hast du Amanda gebissen?" schrie mein Bruder. Mir flossen die Tränen nur so über die Wange. Ich weiß was ich gemacht hatte er musste es mir nicht noch mal sagen. Ich setzte den Brieföffner an meiner Brust an und fing an zu drücken. Es tat weh und es war schwierig mir selber weh zu tun. ,, Sie wollte dir doch nur bei stehen" schrie er wieder. ,, Jack. Du weißt das sie es nicht unter Kontrolle hat. Sie weiß es erst weit gestern." ,, Aber das gibt ihr doch kein recht ihr weh zu tun" er hatte recht. Das hatte ich nicht. ,, Es tut mir leid" sagte ich und drückte fester. Es schob sich durch meine Haut und Blut tränkte mein Shirt. ,, Ich wollte das nicht. Ich würde ihr doch nicht weh tun" weinte ich. Immer mehr borte sich das spitze ding in mich. Es dauerte nicht mehr lange und dann trifft es mein Herz. ,, Du hast es aber getan" sagte Jack. ,, Jack" ,, Nein Vater er hat recht. Ich hab es getan. Ich bin ein Monster. Ein Monster das nicht leben sollte." ein schriller schrei kam aus meinen Mund. Es tat weh aber die Kenntnis das ich ein Monster bin war schlimmer. Ich hörte Leon laut Wimmen. Etwas viel auf de Boden. ,, Leon" hörte ich die Stimme eines Mannes. ,, Ich verspreche es wird nicht mehr vorkommen." sagte ich. Blut floss meinen Körper runter und tropfte auf den Boden. Aus meinen Mund floss auch etwas Warmes. ,, Was machst du da. Wieso riecht es hier nach Blut?" fragte Sophie. ,, Ich verspreche es. Nie wieder. Ich werde....nie mehr....jemanden...etwas an tun" stotterte ich. ,, Mach die Tür auf" schrie mein Vater. ,, Ich werde.....Mum....von dir grüßen" damit stach ich ganz zu. Meine Beine gaben nach und ich flog auf den Boden. Die Tür wurde auf getreten und Fuße näherten sich mir. Jemand zog mich auf seinen schoß. Hände legten sich auf mein Gesicht.
,, Bitte bleib bei mir" sagte jemand. Ich sah nur noch verschwommen. Mein Atem ging langsamer. Mehr Blut floss aus meinen Mund. Ich rang nach Luft. Ich erstickte an meinem eigenen Blut. Doch auf einmal stand ich auf und hatte keine Wunden. Die Augen von Sophie waren nicht auf noch gerichtet. Ich folgte ihren Blick und mir blieb das Herz stehen. Ich lag dort in den Armen von Leon. Mein Blut klebte an ihm. Er strich mir durchs Haar und weinte. Ich hatte meine Augen auf ihn gerichtet und starte ihn nur an. War ich nun Tod? Mein Vater weinte und schlug gegen die Wand. Mein Bruder war auf seine Knie gefallen und sah nach unten. ,,Deine Zeit ist noch nicht." sagte jemand. Ich drehte mich um und sah sie. ,, Mum" ,, Du darfst dir nicht die schuld geben. Du kannst es noch nicht kontrollieren. Bald wirst du es und dann bist du die wunderschönste Hybriden die es je gab. Meine Tochter. Ich hab dich so lieb und bin stolz auf das was du geworden bist. Weißt du. Wir Frauen müssen eine Maske auf bauen. Du musst stark sein mein Schatz. Finde deine Maske, deine Stärke. Und jetzt geh" sie ging mir kurz durchs Haar und verschwand. ,, Bitte komm zurück zu mir." weinte Leon. Ich ging auf ihn zu und wurde in meinen Körper zurück gezogen. Meine Augen zeigten wieder Leben. Mein Herz fing wieder an zu schlagen und ich bekam wieder Luft. Leon' s Augen wanderten zu meine. Ein lächeln um spielten seine Lippen. Er strich über meine Wange. ,, Tu das nie wieder" sagte er. Der Brieföffner lag neben mir. ,, Ich hab Mum gesehen" sagte ich. Ich konnte es immer noch nicht glauben.

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt